// Blog

Drei Erkenntnisse aus dem Gartner® „Market Guide für Unified Endpoint Management Tools“

Lesezeit: 4 Minuten

Datum: 11. Oktober 2023

Der kürzlich von Gartner veröffentlichte “Market Guide for Unified Endpoint Management Tools” weist auf bedeutende Entwicklungen innerhalb des Unified Endpoint Management (UEM)-Marktes hin. Dem Bericht zufolge „haben Unified Endpoint Management-Tools die allgemeine Akzeptanz erreicht und sich für I&O-Führungskräfte als unverzichtbar erwiesen, um hybride Arbeitsplätze zu verwalten, zu sichern und überhaupt zu ermöglichen.“ Für die Anbieter von UEM-Lösungen ist das natürlich eine hervorragende Nachricht. Ihre Lösungen können jetzt mit großen, komplexen und heterogenen Umgebungen umgehen und bieten gleichzeitig einen Mehrwert für I&O-Führungskräfte und andere Beteiligte. Dieser Reifegrad hat dazu beigetragen, eine breite Akzeptanz zu fördern. Andererseits ist es auch eine Empfehlung an die Anbieter von UEM-Tools, sich nicht zu sehr auf ihren Lorbeeren auszuruhen.
Der Gartner-Bericht identifiziert einige wichtige Aspekte, die den UEM-Markt bis zu diesem Punkt haben reifen lassen:

1. Nicht mehr ausschließlich auf ein Betriebssystem fixiert

    Früher konzentrierten sich UEM-Lösungen fast ausschließlich auf Windows-Betriebssysteme (OS), doch inzwischen sind sie auch auf macOS, iOS, iPadOS, Android, Linux und andere Systeme ausgerichtet. Diese Verschiebung lässt sich leicht erklären. Windows-Geräte waren einst der Grundstein für große Unternehmensumgebungen. Mit der Ausweitung der Umgebungen auf mehr Macs, Smartphones und Tablets sowie eine Vielzahl persönlicher Geräte (BYOD) mussten sich die UEM-Werkzeuge weiterentwickeln, um diese Geräte und Betriebssysteme zu unterstützen.

2. Unterstützung für digitale Mitarbeitererfahrung (DEX)

  1. Im Zeitalter der Cloud haben Mitarbeitende eine neue und wichtige Rolle übernommen: „Citizen Technologist“. Sie müssen nicht mehr auf komplizierte Beschaffungs- und Onboarding-Prozesse warten, um Zugang zu neuen Tools und Lösungen zu erhalten. Mit einer Firmenkreditkarte und der Genehmigung der Abteilung können sie innerhalb weniger Minuten zusätzliche Technologien nutzen. Während Unternehmen die Flexibilität am Arbeitsplatz fördern wollen, müssen sie gleichzeitig ihre Umgebungen kontrollieren und auf Schwachstellen überwachen sowie Portfolios verwalten, um sie kosteneffizient und lizenzkonform zu halten. UEM-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Flexibilität und organisatorische Belange in Einklang zu bringen. UEM-Lösungen bieten Mitarbeitern schnellen und einfachen Zugriff auf eine Vielzahl von Anwendungen, helfen bei der Personalisierung von Geräten und bieten technischen Support. Auf der organisatorischen Ebene können UEM-Lösungen Installationen nachverfolgen und überwachen, schnelle Reaktionen auf Schwachstellen durchführen und Geräte und Anwendungen patchen. Sie sind zu wichtigen Werkzeugen geworden, um die Anforderungen von Unternehmen und Mitarbeitern in Einklang zu bringen.

3. Echtes Unified Endpoint Management

    Eine weitere wichtige Erkenntnis aus dem Gartner-Bericht ist, dass „ausgereifte Digital-Workplace-Organisationen eher in der Lage sind, verschiedene Lösungen zusammenzuführen. Unternehmen, die mehrere Endpoint Management-Lösungen zu einer einzigen UEM-Lösung konsolidiert haben, erzielten im Gartner Digital Workplace Reifegrad-Assessment 70 % höhere Werte als Unternehmen, die dies nicht getan haben.“ Die Konsolidierung von Endpoint Management-Lösungen ermöglicht es Unternehmen, automatisierte, durchgängige Prozesse zu schaffen. Das spart Zeit und Ressourcen und macht die Bereitstellung von digitalen Ressourcen schneller und effektiver. Darüber hinaus erhalten die Benutzer einen einheitlichen und zentralen Überblick über ihre Umgebung. Durch umfassende Transparenz können die Benutzer die Sicherheit verbessern, indem sie beispielsweise schnell erkennen können, ob eine Schwachstelle gepatcht wurde, Probleme im Patching-Prozess ausfindig machen, entschärfen und Ausnahmen im Prozess besser verstehen.

Diese Entwicklungen deuten auf einen stabilen, reifen und intakten Markt hin, der in der Lage ist, bedeutende geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen. Aber sie deuten auch auf einen Markt im Wandel hin. Jetzt, da Unternehmen über ein Tool-Set verfügen, das ihnen hilft, ihre Endpunkte besser zu verwalten, werden sie beginnen, mit ihrem Ansatz zu experimentieren, was Softwareherstellern neue Herausforderungen und Chancen eröffnet.

Autor:

Joshua Brazee

Senior Global Marketing &
Growth Manager
Weiterführende Links:

Blog teilen:

// Whitepaper

Man kann nur das schützen, was man sieht: IT Visibility als Grundgerüst für Cybersicherheit

In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie blinde Flecken Ihre Infrastruktur schwächen oder gar bedrohen und wie Sie mit IT Visibility kurz- und langfristig den Gefahren vorbeugen:

  • Verbessern Sie Ihre Sicherheitsstrategie
  • Decken Sie Lücken und blinde Flecken in Ihrem bestehenden Sicherheitsprozess auf
  • Behalten Sie die geschäftliche Flexibilität bei
  • Sichern Sie sich Ihren Wettbewerbsvorteil

Wie sich der Markt für Unified Endpoint Management verändert

Wie Gartner in „Strategic Planning Assumptions“ andeutet, besteht eine der Herausforderungen darin, dass Unternehmen so viele Endpunktmanagement-Aktivitäten wie möglich automatisieren wollen. Gartner schreibt: „Bis 2027 werden UEM- und DEX-Tools zusammengeführt, um KI- und ML-gestütztes autonomes Endpunktmanagement (AEM) voranzutreiben und den menschlichen Aufwand, um mindestens 40 % zu reduzieren.“ Es geht nicht nur darum, Zeit zu sparen und Kosten zu senken; die Automatisierung von Prozessen und die Schaffung eines „autonomen Endpoint Management“ ermöglicht es Unternehmen, schneller und effektiver auf Schwachstellen und Cybersecurity-Bedrohungen zu reagieren und neue und aktualisierte Apps und Software schnell und effektiv an die richtigen Personen zu verteilen.

Raynet Unified Endpoint Management leistet bereits beides. In einem laufenden Projekt setzt Raynet die Lösung und sein Wissen zusammen mit seinen Schwachstellenmanagement-Funktionen ein, um einen Kunden bei der Entwicklung der nächsten Generation der Cybersicherheit zu unterstützen. Das System patcht betroffene Endpoints automatisch, sobald eine neue Schwachstelle registriert wird und ein Sicherheits-Patch zur Verfügung steht. Raynets UEM-Lösung patcht jedes Betriebssystem und die gängigste Software von Drittanbietern. Sie ist mit Automatisierungsfunktionen ausgestattet, die die Erstellung von Regeln und Arbeitsabläufen für das automatische Patchen und die automatische Bereitstellung vereinfachen und gleichzeitig die Qualität sicherstellen und unnötige Unterbrechungen der Geschäfts- und Arbeitsprozesse begrenzen.

Moderne Unternehmen sind erfolgreich, wenn sie über die richtigen Informationen verfügen. Das gilt auch für die Verwaltung großer IT-Umgebungen. Da sie die wichtigsten Aufnahme- und Verteilungspunkte für Software in Ihrem Bestand sind, wissen Unified Endpoint Management-Lösungen eine Menge über den Inhalt Ihrer Umgebung. Diese Informationen können genutzt werden, um z. B. zuverlässige Funktionsübersichten für jede Anwendung in Ihrer Umgebung zu erstellen. Die meisten Anwendungen haben eine Reihe von primären und sekundären Funktionen, sodass sich ihre Funktion im Unternehmen ändern kann, je nachdem, wer sie benutzt und warum.

Ein beliebtes Beispiel sind PDF-Reader. Standard-PDF-Reader, mit denen der Benutzer früher nur PDFs lesen konnte, ermöglichen jetzt auch das Erstellen und Bearbeiten von PDFs. Dies macht zusätzliche PDF-Editoren und -Schreiber überflüssig und ermöglicht es Ihnen, Ihr Portfolio zu verschlanken, um Geld für Lizenzen zu sparen und den Supportaufwand zu verringern.

Raynets Erfahrung im Bereich Softwarepaketierung in Kombination mit dem marktführenden Technologiekatalog ermöglicht es, Unternehmen dabei zu helfen, diese Art von detailliertem Einblick und Kontrolle über ihr Softwareportfolio zu erhalten. Ein Kunde konnte sein Softwareportfolio um erstaunliche 70 % reduzieren, indem er funktionale Überschneidungen in seinem Portfolio identifizierte. Mit den Softwarepaketierungs- und IT-Visibility-Lösungen sowie jahrelanger Erfahrung ist Raynet führend positioniert, um genau diese Art von Einblick zu bieten und den Kunden zu helfen, erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Die Mitarbeiter wollen und brauchen nicht nur Zugriff auf die neueste Software, sondern haben auch eine Vielzahl von Geräteanforderungen. Um die Sicherheit der Infrastruktur zu gewährleisten, müssen Unternehmen auch in der Lage sein, Geräte schnell zu registrieren. Mit Raynets Unified Endpoint Management-Lösung registrieren Unternehmen jedes Gerät schnell und einfach. Der Agent wird heruntergeladen und installiert. Mit einem schnellen digitalen Handshake wird das Gerät authentifiziert und das Management des Gerätes kann unmittelbar starten.

Raynet Unified Endpoint Management ist die richtige Lösung für Unternehmen jeder Größe und für Infrastrukturen jeder Komplexität. Die Lösung lässt sich leicht an die jeweiligen Anforderungen anpassen und ist zukunftsorientiert auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Sie ist einfach zu bedienen, vollständig automatisiert und lässt sich nahtlos in alle Ihre IT-Management-Tools und -Lösungen integrieren.

// Blog

Drei Erkenntnisse aus dem Gartner® „Market Guide für Unified Endpoint Management Tools“ 2023

Lesezeit: 4 Minuten

11. Oktober 2023 | Joshua Brazee

Der kürzlich von Gartner veröffentlichte “Market Guide for Unified Endpoint Management Tools” weist auf bedeutende Entwicklungen innerhalb des Unified Endpoint Management (UEM)-Marktes hin. Dem Bericht zufolge „haben Unified Endpoint Management-Tools die allgemeine Akzeptanz erreicht und sich für I&O-Führungskräfte als unverzichtbar erwiesen, um hybride Arbeitsplätze zu verwalten, zu sichern und überhaupt zu ermöglichen.“ Für die Anbieter von UEM-Lösungen ist das natürlich eine hervorragende Nachricht. Ihre Lösungen können jetzt mit großen, komplexen und heterogenen Umgebungen umgehen und bieten gleichzeitig einen Mehrwert für I&O-Führungskräfte und andere Beteiligte. Dieser Reifegrad hat dazu beigetragen, eine breite Akzeptanz zu fördern. Andererseits ist es auch eine Empfehlung an die Anbieter von UEM-Tools, sich nicht zu sehr auf ihren Lorbeeren auszuruhen.
Der Gartner-Bericht identifiziert einige wichtige Aspekte, die den UEM-Markt bis zu diesem Punkt haben reifen lassen:

1. Nicht mehr ausschließlich auf ein Betriebssystem fixiert

    Früher konzentrierten sich UEM-Lösungen fast ausschließlich auf Windows-Betriebssysteme (OS), doch inzwischen sind sie auch auf macOS, iOS, iPadOS, Android, Linux und andere Systeme ausgerichtet. Diese Verschiebung lässt sich leicht erklären. Windows-Geräte waren einst der Grundstein für große Unternehmensumgebungen. Mit der Ausweitung der Umgebungen auf mehr Macs, Smartphones und Tablets sowie eine Vielzahl persönlicher Geräte (BYOD) mussten sich die UEM-Werkzeuge weiterentwickeln, um diese Geräte und Betriebssysteme zu unterstützen.

2. Unterstützung für digitale Mitarbeitererfahrung (DEX)

  1. Im Zeitalter der Cloud haben Mitarbeitende eine neue und wichtige Rolle übernommen: „Citizen Technologist“. Sie müssen nicht mehr auf komplizierte Beschaffungs- und Onboarding-Prozesse warten, um Zugang zu neuen Tools und Lösungen zu erhalten. Mit einer Firmenkreditkarte und der Genehmigung der Abteilung können sie innerhalb weniger Minuten zusätzliche Technologien nutzen. Während Unternehmen die Flexibilität am Arbeitsplatz fördern wollen, müssen sie gleichzeitig ihre Umgebungen kontrollieren und auf Schwachstellen überwachen sowie Portfolios verwalten, um sie kosteneffizient und lizenzkonform zu halten. UEM-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Flexibilität und organisatorische Belange in Einklang zu bringen. UEM-Lösungen bieten Mitarbeitern schnellen und einfachen Zugriff auf eine Vielzahl von Anwendungen, helfen bei der Personalisierung von Geräten und bieten technischen Support. Auf der organisatorischen Ebene können UEM-Lösungen Installationen nachverfolgen und überwachen, schnelle Reaktionen auf Schwachstellen durchführen und Geräte und Anwendungen patchen. Sie sind zu wichtigen Werkzeugen geworden, um die Anforderungen von Unternehmen und Mitarbeitern in Einklang zu bringen.

3. Echtes Unified Endpoint Management

    Eine weitere wichtige Erkenntnis aus dem Gartner-Bericht ist, dass „ausgereifte Digital-Workplace-Organisationen eher in der Lage sind, verschiedene Lösungen zusammenzuführen. Unternehmen, die mehrere Endpoint Management-Lösungen zu einer einzigen UEM-Lösung konsolidiert haben, erzielten im Gartner Digital Workplace Reifegrad-Assessment 70 % höhere Werte als Unternehmen, die dies nicht getan haben.“ Die Konsolidierung von Endpoint Management-Lösungen ermöglicht es Unternehmen, automatisierte, durchgängige Prozesse zu schaffen. Das spart Zeit und Ressourcen und macht die Bereitstellung von digitalen Ressourcen schneller und effektiver. Darüber hinaus erhalten die Benutzer einen einheitlichen und zentralen Überblick über ihre Umgebung. Durch umfassende Transparenz können die Benutzer die Sicherheit verbessern, indem sie beispielsweise schnell erkennen können, ob eine Schwachstelle gepatcht wurde, Probleme im Patching-Prozess ausfindig machen, entschärfen und Ausnahmen im Prozess besser verstehen.

Diese Entwicklungen deuten auf einen stabilen, reifen und intakten Markt hin, der in der Lage ist, bedeutende geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen. Aber sie deuten auch auf einen Markt im Wandel hin. Jetzt, da Unternehmen über ein Tool-Set verfügen, das ihnen hilft, ihre Endpunkte besser zu verwalten, werden sie beginnen, mit ihrem Ansatz zu experimentieren, was Softwareherstellern neue Herausforderungen und Chancen eröffnet.

// Weiterlesen

// Whitepaper

Man kann nur das schützen, was man sieht: IT Visibility als Grundgerüst für Cybersicherheit

In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie blinde Flecken Ihre Infrastruktur schwächen oder gar bedrohen und wie Sie mit IT Visibility kurz- und langfristig den Gefahren vorbeugen:

  • Verbessern Sie Ihre Sicherheitsstrategie
  • Decken Sie Lücken und blinde Flecken in Ihrem bestehenden Sicherheitsprozess auf
  • Behalten Sie die geschäftliche Flexibilität bei
  • Sichern Sie sich Ihren Wettbewerbsvorteil

Wie sich der Markt für Unified Endpoint Management verändert

Wie Gartner in „Strategic Planning Assumptions“ andeutet, besteht eine der Herausforderungen darin, dass Unternehmen so viele Endpunktmanagement-Aktivitäten wie möglich automatisieren wollen. Gartner schreibt: „Bis 2027 werden UEM- und DEX-Tools zusammengeführt, um KI- und ML-gestütztes autonomes Endpunktmanagement (AEM) voranzutreiben und den menschlichen Aufwand, um mindestens 40 % zu reduzieren.“ Es geht nicht nur darum, Zeit zu sparen und Kosten zu senken; die Automatisierung von Prozessen und die Schaffung eines „autonomen Endpoint Management“ ermöglicht es Unternehmen, schneller und effektiver auf Schwachstellen und Cybersecurity-Bedrohungen zu reagieren und neue und aktualisierte Apps und Software schnell und effektiv an die richtigen Personen zu verteilen.

Raynet Unified Endpoint Management leistet bereits beides. In einem laufenden Projekt setzt Raynet die Lösung und sein Wissen zusammen mit seinen Schwachstellenmanagement-Funktionen ein, um einen Kunden bei der Entwicklung der nächsten Generation der Cybersicherheit zu unterstützen. Das System patcht betroffene Endpoints automatisch, sobald eine neue Schwachstelle registriert wird und ein Sicherheits-Patch zur Verfügung steht. Raynets UEM-Lösung patcht jedes Betriebssystem und die gängigste Software von Drittanbietern. Sie ist mit Automatisierungsfunktionen ausgestattet, die die Erstellung von Regeln und Arbeitsabläufen für das automatische Patchen und die automatische Bereitstellung vereinfachen und gleichzeitig die Qualität sicherstellen und unnötige Unterbrechungen der Geschäfts- und Arbeitsprozesse begrenzen.

Moderne Unternehmen sind erfolgreich, wenn sie über die richtigen Informationen verfügen. Das gilt auch für die Verwaltung großer IT-Umgebungen. Da sie die wichtigsten Aufnahme- und Verteilungspunkte für Software in Ihrem Bestand sind, wissen Unified Endpoint Management-Lösungen eine Menge über den Inhalt Ihrer Umgebung. Diese Informationen können genutzt werden, um z. B. zuverlässige Funktionsübersichten für jede Anwendung in Ihrer Umgebung zu erstellen. Die meisten Anwendungen haben eine Reihe von primären und sekundären Funktionen, sodass sich ihre Funktion im Unternehmen ändern kann, je nachdem, wer sie benutzt und warum.

Ein beliebtes Beispiel sind PDF-Reader. Standard-PDF-Reader, mit denen der Benutzer früher nur PDFs lesen konnte, ermöglichen jetzt auch das Erstellen und Bearbeiten von PDFs. Dies macht zusätzliche PDF-Editoren und -Schreiber überflüssig und ermöglicht es Ihnen, Ihr Portfolio zu verschlanken, um Geld für Lizenzen zu sparen und den Supportaufwand zu verringern.

Raynets Erfahrung im Bereich Softwarepaketierung in Kombination mit dem marktführenden Technologiekatalog ermöglicht es, Unternehmen dabei zu helfen, diese Art von detailliertem Einblick und Kontrolle über ihr Softwareportfolio zu erhalten. Ein Kunde konnte sein Softwareportfolio um erstaunliche 70 % reduzieren, indem er funktionale Überschneidungen in seinem Portfolio identifizierte. Mit den Softwarepaketierungs- und IT-Visibility-Lösungen sowie jahrelanger Erfahrung ist Raynet führend positioniert, um genau diese Art von Einblick zu bieten und den Kunden zu helfen, erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Die Mitarbeiter wollen und brauchen nicht nur Zugriff auf die neueste Software, sondern haben auch eine Vielzahl von Geräteanforderungen. Um die Sicherheit der Infrastruktur zu gewährleisten, müssen Unternehmen auch in der Lage sein, Geräte schnell zu registrieren. Mit Raynets Unified Endpoint Management-Lösung registrieren Unternehmen jedes Gerät schnell und einfach. Der Agent wird heruntergeladen und installiert. Mit einem schnellen digitalen Handshake wird das Gerät authentifiziert und das Management des Gerätes kann unmittelbar starten.

Raynet Unified Endpoint Management ist die richtige Lösung für Unternehmen jeder Größe und für Infrastrukturen jeder Komplexität. Die Lösung lässt sich leicht an die jeweiligen Anforderungen anpassen und ist zukunftsorientiert auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Sie ist einfach zu bedienen, vollständig automatisiert und lässt sich nahtlos in alle Ihre IT-Management-Tools und -Lösungen integrieren.

Blogbeitrag teilen:

Abonnieren Sie unseren Blog: