// Success Story

Raynet & USU optimieren konzernweites Software Asset Management bei Fresenius auf Basis höchster Datenqualität

Vollständige Transparenz über alle IT-Assets in der dezentralen Infrastruktur

Aussagekräftiges KPI-Reporting für alle internen Fresenius-Kunden 

Enorme Einsparung von Kosten und Aufwand beim Datensammeln

Transparenz, Automatisierung und Kontrolle über IT-Assets sind das Ergebnis einer erfolgreichen Datentransformation und die elementare Grundlage für modernes Software Asset Management (SAM). Mit der Implementierung von USU SAM in enger Zusammenarbeit mit dem Technology Asset Inventory-Spezialisten Raynet und HiSolutions gelang es der Fresenius Digital Technology GmbH innerhalb kürzester Zeit Aufwände und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Datenqualität und Reichweite zu erhöhen.

Der Kunde
Fresenius Digital Technology ist der IT-Dienstleister der Fresenius-Gruppe – eines weltweit tätigen Gesundheitskonzerns mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse-, Krankenhaus- und ambulante Versorgung. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Gesundheits- und Pharmasektor entwickelt Fresenius Digital Technology Services und Tools, die den individuellen Bedürfnissen seiner Geschäftspartner entsprechen. Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 50 Standorten bietet Fresenius Digital Technology konzeptionelle Beratung und implementiert die Prozesse immer mit Blick auf die konzernweiten strategischen Ziele und auch über die Unternehmensgrenzen hinweg. Fresenius Digital Technology unterstützt seine Kunden darüber hinaus mit abgestimmten Softwarelösungen und IT-Infrastruktur-Services.

Projektinformationen:

Projekt:
Implementierung einer SAM- und Datensammlungslösung

Branche:
Gesundheitswesen und Pharmazie (IT-Services)

Beschäftigte:
ca. 1.000*

(*Stand: August 2021)

„Es gibt eine Analogie zwischen Dialyse- und SAM-Prozessen. Genau wie ein Dialysator, der das Blut durch eine Vielzahl feiner Fasern filtert, ist auch bei einem SAM-Projekt eine der wichtigsten Anforderungen, die Menge an unterschiedlichen Rohdaten zu „filtern“, um letztendlich eine valide Basis auf dem Weg zur Compliance-Bilanz herzustellen.“

Oliver Hartmann, Senior Consultant Software Asset- & License Management bei Fresenius Digital Technology

Die Herausforderung

Die hohe Anzahl an nicht automatisiert zugänglichen IT-Assets sowie die in Teilen heterogene und dezentrale IT-Infrastruktur des Konzernes erschwerten das kontinuierliche Datensammeln. Hinzu kam, dass die Pflege von Relationen zwischen Clustern, physischen und virtuellen Hosts über das manuelle Erfassen von Daten nur mit großem Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann und letztendlich nur eine Momentaufnahme widerspiegelt.

Um die Datenqualität für ein qualifiziertes Software Asset Management sicherzustellen, hat die Fresenius Digital Technology in den letzten Jahren viele Prozesse manuell durchgeführt – dies ist in einer hochdynamischen IT-Umgebung zeitaufwendig und kaum möglich.

„Die Verwaltung von großen Datenmengen erfordert in kleinen und großen Unternehmen viel Aufmerksamkeit. Innerhalb des Konzernes haben wir Bereiche, in denen Prozesse einen hohen Automatisierungsgrad besitzen, aber auch Bereiche, in denen das nicht der Fall ist. Daher brauchten wir die automatisierten Daten, aus denen wir relevante Informationen beziehen und diese fortlaufend pflegen können“, berichtet Oliver Hartmann.

Um diese Herausforderungen zu meistern, bedarf es standardisierter Prozesse und einer Lösung, die auf die Bedürfnisse der Fresenius Digital Technology zugeschnitten ist, den manuellen Aufwand reduziert und gleichzeitig eine hohe Automatisierbarkeit und Datenqualität sicherstellt.

Die Lösung und Kundenvorteile

Raynet und USU konnten sich als Best-of-Breed-Lösung im Rahmen eines umfassenden Auswahlprozesses gegen drei Mitbewerber durchsetzen. Nach einem Proof of Concept mit dem Fokus auf Microsoft 365 und USU License Management wurde im weiteren Projektverlauf USU Discovery powered by RayVentory implementiert. Mit dem Ziel, ein nachhaltiges und transparentes Software Asset Management für die internen Kunden zu schaffen, unterstützten sowohl USU als auch die HiSolutions AG das umfangreiche Projekt.

Schon vor Projektbeginn und insbesondere nach den Spezifikationen der Herausforderungen definierten die beteiligten Unternehmen wichtige Ziele für die komplexen SAM-Prozesse.

In Kooperation mit:

Technologien:

„Hier haben wir uns in den ersten Wochen die Frage gestellt, wie wir die Datenqualität, Datenvollständigkeit und Reichweite erhöhen, zeitgleich aber den manuellen Aufwand durch einen hohen Automatisierungsgrad reduzieren können. Dazu haben wir frühzeitig eine Discovery-Strategie entwickelt und uns damit beschäftigt, wie wir mit KPIs und bestimmten Rahmenbedingungen umgehen werden.“

Ronny Kaiser, Principal Consultant & Team Manager Lizenzierungsberatung der HiSolutions AG

Diese Strategie wurde in der Pilotphase gemeinsam mit den Kunden getestet und auf Basis der ersten Ergebnisse leicht angepasst. Das war der Startschuss für die Einführung und Operationalisierung vom „Datensammeln 2.0”.

Fresenius Digital Technology ist dank USU Discovery powered by RayVentory nun in der Lage, kontinuierlich Daten zu sammeln und schafft somit die nötige Transparenz über alle IT-Assets in ihrer dezentralen Infrastruktur. Die IT-Administratoren des IT-Dienstleisters nutzen die flexiblen Inventarisierungstechnologien, um ihre Umgebungen vollautomatisiert zu scannen. Dadurch hat das SAM-Team der Fresenius Digital Technology mehr Zeit, um ihren Fokus auf das Daten- und Qualitätsmanagement zu legen und anschließend den internen Kunden mit USU License Management und SAM Analytics ein aussagekräftiges KPI-Reporting zur Verfügung zu stellen.

Durch die vielen individuellen Anforderungen der weltweit aufgestellten Business Segmente profitiert Fresenius insbesondere auch vom Mehrwert der individuellen Customizing-Möglichkeiten sowie von der Mandantenfähigkeit der USU- und Raynet-Software Asset Management-Lösungen. Neben den genannten Punkten bildeten auch das breite Angebot an Managed Services sowie Cloud Reporting und Optimierungsmöglichkeiten wichtige Kriterien bei der Entscheidungsfindung.

Das Fazit

„Mit USU Discovery powered by RayVentory und USU License Management haben wir genau die Lösungen, auf die wir lange gewartet haben“, freut sich Oliver Hartmann zurückblickend.

Denn die Vollständigkeit der Daten konnte erhöht und das Datenclearing durch flexible Scanning- und Erkennungsmöglichkeiten vereinfacht werden. Durch die hohe Automatisierbarkeit konnten manuelle Prozesse um 50 Prozent reduziert und im Gegenzug die Effizienz signifikant gesteigert werden. Damit einhergehende Kosteneinsparungen sind ein weiterer Mehrwert für die Fresenius Digital Technology und ihre internen Kunden.

Dank der leistungsstarken Raynet- und USU-Technologien ist der IT-Dienstleister jetzt sogar in der Lage Geräte in komplett isolierten Netzwerken (z. B. in der Produktion oder in Krankenhäusern) zu erkennen. Mit dem USU Discovery powered by RayVentory sind nicht nur die Bedürfnisse von Fresenius Digital Technology adressiert, sondern auch weitere Schnittstellen angebunden worden, damit dieser als lokaler Anlaufpunkt über den gesamten SAM-Scope hinaus genutzt werden kann. Die individuellen Dashboards und Reports versorgen nun die internen Kunden mit wertvollen Kennziffern und einem ganzheitlichen Überblick über Gerätetypen und Devices, Software und Hardware sowie vielen weiteren relevanten Informationen rund um Software Asset Management.

Success Story teilen:

„SAM ist immer Teamarbeit. Raynet und HiSolutions haben uns dabei unterstützt, alle möglichen SAM-Szenarien vollumfänglich abzubilden. Wir haben gemeinsam mit dem Kunden und speziell für den Kunden einen SAM Data Hub entwickelt, der alle Anforderungen erfüllt und als zentrale Plattform für das Datensammeln 2.0 dient. Wir freuen uns auf die weiteren Schritte in diesem spannenden SAM-Projekt.“

Johannes Biesing, Director Sales bei USU Technologies GmbH

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// Aussagekräftiges KPI-Reporting für alle internen Fresenius-Kunden 

// Enorme Einsparung von Kosten und Aufwand beim Datensammeln

Transparenz, Automatisierung und Kontrolle über IT-Assets sind das Ergebnis einer erfolgreichen Datentransformation und die elementare Grundlage für modernes Software Asset Management (SAM). Mit der Implementierung von USU SAM in enger Zusammenarbeit mit dem Technology Asset Inventory-Spezialisten Raynet und HiSolutions gelang es der Fresenius Digital Technology GmbH innerhalb kürzester Zeit Aufwände und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Datenqualität und Reichweite zu erhöhen.

Der Kunde
Fresenius Digital Technology ist der IT-Dienstleister der Fresenius-Gruppe – eines weltweit tätigen Gesundheitskonzerns mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse-, Krankenhaus- und ambulante Versorgung. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Gesundheits- und Pharmasektor entwickelt Fresenius Digital Technology Services und Tools, die den individuellen Bedürfnissen seiner Geschäftspartner entsprechen. Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 50 Standorten bietet Fresenius Digital Technology konzeptionelle Beratung und implementiert die Prozesse immer mit Blick auf die konzernweiten strategischen Ziele und auch über die Unternehmensgrenzen hinweg. Fresenius Digital Technology unterstützt seine Kunden darüber hinaus mit abgestimmten Softwarelösungen und IT-Infrastruktur-Services.

„Es gibt eine Analogie zwischen Dialyse- und SAM-Prozessen. Genau wie ein Dialysator, der das Blut durch eine Vielzahl feiner Fasern filtert, ist auch bei einem SAM-Projekt eine der wichtigsten Anforderungen, die Menge an unterschiedlichen Rohdaten zu „filtern“, um letztendlich eine valide Basis auf dem Weg zur Compliance-Bilanz herzustellen.“

Die Herausforderung
Die hohe Anzahl an nicht automatisiert zugänglichen IT-Assets sowie die in Teilen heterogene und dezentrale IT-Infrastruktur des Konzernes erschwerten das kontinuierliche Datensammeln. Hinzu kam, dass die Pflege von Relationen zwischen Clustern, physischen und virtuellen Hosts über das manuelle Erfassen von Daten nur mit großem Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann und letztendlich nur eine Momentaufnahme widerspiegelt.

Um die Datenqualität für ein qualifiziertes Software Asset Management sicherzustellen, hat die Fresenius Digital Technology in den letzten Jahren viele Prozesse manuell durchgeführt – dies ist in einer hochdynamischen IT-Umgebung zeitaufwendig und kaum möglich.

„Die Verwaltung von großen Datenmengen erfordert in kleinen und großen Unternehmen viel Aufmerksamkeit. Innerhalb des Konzernes haben wir Bereiche, in denen Prozesse einen hohen Automatisierungsgrad besitzen, aber auch Bereiche, in denen das nicht der Fall ist. Daher brauchten wir die automatisierten Daten, aus denen wir relevante Informationen beziehen und diese fortlaufend pflegen können“, berichtet Oliver Hartmann.

Um diese Herausforderungen zu meistern, bedarf es standardisierter Prozesse und einer Lösung, die auf die Bedürfnisse der Fresenius Digital Technology zugeschnitten ist, den manuellen Aufwand reduziert und gleichzeitig eine hohe Automatisierbarkeit und Datenqualität sicherstellt.

Die Lösung und Kundenvorteile

Raynet und USU konnten sich als Best-of-Breed-Lösung im Rahmen eines umfassenden Auswahlprozesses gegen drei Mitbewerber durchsetzen. Nach einem Proof of Concept mit dem Fokus auf Microsoft 365 und USU License Management wurde im weiteren Projektverlauf USU Discovery powered by RayVentory implementiert. Mit dem Ziel, ein nachhaltiges und transparentes Software Asset Management für die internen Kunden zu schaffen, unterstützten sowohl USU als auch die HiSolutions AG das umfangreiche Projekt.

Schon vor Projektbeginn und insbesondere nach den Spezifikationen der Herausforderungen definierten die beteiligten Unternehmen wichtige Ziele für die komplexen SAM-Prozesse.

„Hier haben wir uns in den ersten Wochen die Frage gestellt, wie wir die Datenqualität, Datenvollständigkeit und Reichweite erhöhen, zeitgleich aber den manuellen Aufwand durch einen hohen Automatisierungsgrad reduzieren können. Dazu haben wir frühzeitig eine Discovery-Strategie entwickelt und uns damit beschäftigt, wie wir mit KPIs und bestimmten Rahmenbedingungen umgehen werden.“

Diese Strategie wurde in der Pilotphase gemeinsam mit den Kunden getestet und auf Basis der ersten Ergebnisse leicht angepasst. Das war der Startschuss für die Einführung und Operationalisierung vom „Datensammeln 2.0”.

Fresenius Digital Technology ist dank USU Discovery powered by RayVentory nun in der Lage, kontinuierlich Daten zu sammeln und schafft somit die nötige Transparenz über alle IT-Assets in ihrer dezentralen Infrastruktur. Die IT-Administratoren des IT-Dienstleisters nutzen die flexiblen Inventarisierungstechnologien, um ihre Umgebungen vollautomatisiert zu scannen. Dadurch hat das SAM-Team der Fresenius Digital Technology mehr Zeit, um ihren Fokus auf das Daten- und Qualitätsmanagement zu legen und anschließend den internen Kunden mit USU License Management und SAM Analytics ein aussagekräftiges KPI-Reporting zur Verfügung zu stellen.

Durch die vielen individuellen Anforderungen der weltweit aufgestellten Business Segmente profitiert Fresenius insbesondere auch vom Mehrwert der individuellen Customizing-Möglichkeiten sowie von der Mandantenfähigkeit der USU- und Raynet-Software Asset Management-Lösungen. Neben den genannten Punkten bildeten auch das breite Angebot an Managed Services sowie Cloud Reporting und Optimierungsmöglichkeiten wichtige Kriterien bei der Entscheidungsfindung.

„SAM ist immer Teamarbeit. Raynet und HiSolutions haben uns dabei unterstützt, alle möglichen SAM-Szenarien vollumfänglich abzubilden. Wir haben gemeinsam mit dem Kunden und speziell für den Kunden einen SAM Data Hub entwickelt, der alle Anforderungen erfüllt und als zentrale Plattform für das Datensammeln 2.0 dient. Wir freuen uns auf die weiteren Schritte in diesem spannenden SAM-Projekt.“

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