Raynet inventarisiert
eine der größten
Serverfarmen der Welt

Raynet inventarisiert
eine der größten Serverfarmen der Welt

// Lizenzkostenoptimierungen sowie Schutz vor
Audit-Risiken

// IT-Transparenz und ein nachhaltiges Software Asset Management

// Zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten

Mit der intuitiven Inventarisierungs-Lösung RayVentory konnte einer der größten US-amerikanischen Softwarehersteller innerhalb kürzester Zeit seine Serverfarm mit mehr als 670.000 Servern scannen.

Der Kunde
Das 1982 gegründete Unternehmen zählt mit fast 22.000 Mitarbeitern zu den größten Softwareherstellern und ist mit einem Jahresumsatz von 9,03 Milliarden US-Dollar Weltmarktführer in den Bereichen Bildbearbeitung und Illustration. Neben dem Hauptsitz in Kalifornien unterhält der global agierende Konzern weitere Niederlassungen in Nord- sowie Südamerika, Asien, Australien, Europa und Afrika.

Ausgangssituation
Das Ziel dieses Projektes war es, eine vollständige Transparenz über die komplexe Server-Landschaft zu gewinnen und eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren. Dabei sollte eine möglichst hohe Automatisierung für bessere Datenqualität erreicht werden, um nicht nur effizienter zu arbeiten, sondern zudem Kosten zu senken und Risiken zu minimieren.

Optimale Softwarelizenzierung zahlt sich aus. Fehlerhaftes oder gar fehlendes Lizenzmanagement schadet der nachhaltigen Planung und auch die Gefahren einer Über- oder Unterlizenzierung bestehen. Zur Vorbereitung und als Grundlage für nachhaltiges Hard- und Software Asset Management ist eine vollständige Transparenz der IT-Landschaft daher elementar.

Das Businessmodell des Kunden erfordert eine flexible Server-Provisionierung, welches in einer hochgradig virtualisierten Infrastruktur resultiert. Hinzu kommen Sicherheitsvoraussetzungen auf höchstem Niveau, sodass ein Zugriff auf das Rechenzentrum stark eingeschränkt ist.

Die Lösung
Raynet war der einzige Softwarehersteller und Service Provider, der in der wettbewerbsorientierten Angebots- und Proof-of-Value-Phase den hohen technologischen Ansprüchen des Kunden gerecht werden und ihn überzeugen konnte. Dies liegt neben der langjährigen Erfahrung und den hoch qualifizierten Mitarbeitern auch an den anpassungsfähigen Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt und an Kundensituationen angepasst werden.

Bei der Umsetzung war es von zentraler Bedeutung, eng mit dem Software Asset Management-Team des Kunden zusammenzuarbeiten, um optimale und schnelle Ergebnisse zu erzielen. Mit der flexiblen Inventarisierungs-Lösung RayVentory wurde so ein Konzept erarbeitet, welches sowohl alle Sicherheitsanforderungen erfüllt als auch höchste Datenqualität garantiert.

RayVentory bietet diverse Scan-Methoden, sowohl agentenbasiert als auch agentenlos, um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Portable-Variante erzielte Raynet eine vollständige Abdeckung aller Kundenanforderungen. Mithilfe dieser Scanning-Technologie war es möglich, die vorhandene Infrastruktur des Kunden für das Inventarisieren zu nutzen und so alle benötigten Daten und Informationen sehr schnell von jedem beliebigen Ort aus abzufragen.

In diesem Fall wurde der Scanner lokal auf den Servern abgelegt und im Berechtigungskontext einer bereits vorhandenen Lösung ausgeführt. Die erfolgreich ermittelten Daten werden auf den zentralen RayVentory Server hochgeladen und entsprechend aufbereitet. Bereits während der Projektphase wurde der Kunde dabei in die Lage versetzt, die Inventarisierung eigenständig durchzuführen, sodass ein effizienter Übergang in den Regelbetrieb erfolgte. Das Ergebnis zeigt sich nicht nur in der hohen Datenqualität, sondern auch in der beeindruckenden Projektzeit: Innerhalb weniger Monate konnten so mehr als eine halbe Million Server identifiziert werden.

RayVentory bildet somit die Grundlage für das ganzheitliche Softwarelizenzmanagement, welches in diesem Fall mit der Lösung Aspera SmartTrack realisiert wird. Durch die enge Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft zwischen Raynet und Aspera profitiert der Kunde von den Synergien zweier marktführender Lösungen auf dem Gebiet der Software-Inventarisierung und des Lizenzmanagements. Die gemeinsame Vision, eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren, wurde somit erfolgreich umgesetzt.

Die Kundenvorteile
Die identifizierten Software- und Hardwarebestände dienen neben der Transparenz als Vorbereitung für weitere wichtige Maßnahmen: Durch das Analysieren der erkannten Software kann der effektive Lizenzbedarf ermittelt werden. Dies bietet die Grundlage für Lizenzkostenoptimierungen sowie den Schutz vor Audit-Risiken.

Zudem können im Rahmen einer prädiktiven Maintenance entsprechend System-Ausfällen vorgebeugt werden, die ansonsten sehr kritische Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse des Kunden haben können.

Projektinformationen

Projekt: Inventarisierung mit RayVentory
Branche: Softwarehersteller für Bildbearbeitung und Illustration
Beschäftigte: ca. 22.000

Über unseren Kunden

  • Standorte in Nord- und Südamerika, Asien, Australien,
    Europa und Afrika
  • Weltmarktführer in den Bereichen Bildbearbeitung und Illustration

Technologien

RayVentory_2017_4c.png

Partner

Logo_USU

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Fazit

„Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und unserer innovativen Softwarelösung RayVentory konnten wir in kürzester Zeit eine IT-Transparenz im Unternehmen herstellen und so den Grundstein für ein nachhaltiges Software Asset Management legen.“

// Lizenzkostenoptimie-rungen sowie Schutz vor Audit-Risiken

// IT-Transparenz und ein nachhaltiges Software Asset Management

// Zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten

Mit der intuitiven Inventarisierungs-Lösung RayVentory konnte einer der größten US-amerikanischen Softwarehersteller innerhalb kürzester Zeit seine Serverfarm mit mehr als 670.000 Servern scannen.

Der Kunde
Das 1982 gegründete Unternehmen zählt mit fast 22.000 Mitarbeitern zu den größten Softwareherstellern und ist mit einem Jahresumsatz von 9,03 Milliarden US-Dollar Weltmarktführer in den Bereichen Bildbearbeitung und Illustration. Neben dem Hauptsitz in Kalifornien unterhält der global agierende Konzern weitere Niederlassungen in Nord- sowie Südamerika, Asien, Australien, Europa und Afrika.

Ausgangssituation
Das Ziel dieses Projektes war es, eine vollständige Transparenz über die komplexe Server-Landschaft zu gewinnen und eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren. Dabei sollte eine möglichst hohe Automatisierung für bessere Datenqualität erreicht werden, um nicht nur effizienter zu arbeiten, sondern zudem Kosten zu senken und Risiken zu minimieren.

Optimale Softwarelizenzierung zahlt sich aus. Fehlerhaftes oder gar fehlendes Lizenzmanagement schadet der nachhaltigen Planung und auch die Gefahren einer Über- oder Unterlizenzierung bestehen. Zur Vorbereitung und als Grundlage für nachhaltiges Hard- und Software Asset Management ist eine vollständige Transparenz der IT-Landschaft daher elementar.

Das Businessmodell des Kunden erfordert eine flexible Server-Provisionierung, welches in einer hochgradig virtualisierten Infrastruktur resultiert. Hinzu kommen Sicherheitsvoraussetzungen auf höchstem Niveau, sodass ein Zugriff auf das Rechenzentrum stark eingeschränkt ist.

Die Lösung
Raynet war der einzige Softwarehersteller und Service Provider, der in der wettbewerbsorientierten Angebots- und Proof-of-Value-Phase den hohen technologischen Ansprüchen des Kunden gerecht werden und ihn überzeugen konnte. Dies liegt neben der langjährigen Erfahrung und den hoch qualifizierten Mitarbeitern auch an den anpassungsfähigen Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt und an Kundensituationen angepasst werden.

Bei der Umsetzung war es von zentraler Bedeutung, eng mit dem Software Asset Management-Team des Kunden zusammenzuarbeiten, um optimale und schnelle Ergebnisse zu erzielen. Mit der flexiblen Inventarisierungs-Lösung RayVentory wurde so ein Konzept erarbeitet, welches sowohl alle Sicherheitsanforderungen erfüllt als auch höchste Datenqualität garantiert.

RayVentory bietet diverse Scan-Methoden, sowohl agentenbasiert als auch agentenlos, um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Portable-Variante erzielte Raynet eine vollständige Abdeckung aller Kundenanforderungen. Mithilfe dieser Scanning-Technologie war es möglich, die vorhandene Infrastruktur des Kunden für das Inventarisieren zu nutzen und so alle benötigten Daten und Informationen sehr schnell von jedem beliebigen Ort aus abzufragen.

In diesem Fall wurde der Scanner lokal auf den Servern abgelegt und im Berechtigungskontext einer bereits vorhandenen Lösung ausgeführt. Die erfolgreich ermittelten Daten werden auf den zentralen RayVentory Server hochgeladen und entsprechend aufbereitet. Bereits während der Projektphase wurde der Kunde dabei in die Lage versetzt, die Inventarisierung eigenständig durchzuführen, sodass ein effizienter Übergang in den Regelbetrieb erfolgte. Das Ergebnis zeigt sich nicht nur in der hohen Datenqualität, sondern auch in der beeindruckenden Projektzeit: Innerhalb weniger Monate konnten so mehr als eine halbe Million Server identifiziert werden.

RayVentory bildet somit die Grundlage für das ganzheitliche Softwarelizenzmanagement, welches in diesem Fall mit der Lösung Aspera SmartTrack realisiert wird. Durch die enge Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft zwischen Raynet und Aspera profitiert der Kunde von den Synergien zweier marktführender Lösungen auf dem Gebiet der Software-Inventarisierung und des Lizenzmanagements. Die gemeinsame Vision, eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren, wurde somit erfolgreich umgesetzt.

Die Kundenvorteile
Die identifizierten Software- und Hardwarebestände dienen neben der Transparenz als Vorbereitung für weitere wichtige Maßnahmen: Durch das Analysieren der erkannten Software kann der effektive Lizenzbedarf ermittelt werden. Dies bietet die Grundlage für Lizenzkostenoptimierungen sowie den Schutz vor Audit-Risiken.

Zudem können im Rahmen einer prädiktiven Maintenance entsprechend System-Ausfällen vorgebeugt werden, die ansonsten sehr kritische Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse des Kunden haben können.

Fazit
„Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und unserer innovativen Softwarelösung RayVentory konnten wir in kürzester Zeit eine IT-Transparenz im Unternehmen herstellen und so den Grundstein für ein nachhaltiges Software Asset Management legen.“

Projektinformationen

Projekt: Inventarisierung mit RayVentory
Branche: Softwarehersteller für Bildbearbeitung und Illustration
Beschäftigte: ca. 22.000

Über unseren Kunden

  • Standorte in Nord- und Südamerika, Asien, Australien, Europa und Afrika
  • Weltmarktführer in den Bereichen Bildbearbeitung und Illustration

Technologien

RayVentory_2017_4c

Partner

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Raynet inventarisiert
eine der größten
Serverfarmen der Welt

// Lizenzkostenoptimierungen sowie Schutz vor Audit-Risiken

// IT-Transparenz und ein nachhaltiges Software Asset Management

// Zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten

Mit der intuitiven Inventarisierungs-Lösung RayVentory konnte einer der größten US-amerikanischen Softwarehersteller innerhalb kürzester Zeit seine Serverfarm mit mehr als 670.000 Servern scannen.

Der Kunde
Das 1982 gegründete Unternehmen zählt mit fast 22.000 Mitarbeitern zu den größten Softwareherstellern und ist mit einem Jahresumsatz von 9,03 Milliarden US-Dollar Weltmarktführer in den Bereichen Bildbearbeitung und Illustration. Neben dem Hauptsitz in Kalifornien unterhält der global agierende Konzern weitere Niederlassungen in Nord- sowie Südamerika, Asien, Australien, Europa und Afrika.

Die Ausgangssituation
Das Ziel dieses Projektes war es, eine vollständige Transparenz über die komplexe Server-Landschaft zu gewinnen und eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren. Dabei sollte eine möglichst hohe Automatisierung für bessere Datenqualität erreicht werden, um nicht nur effizienter zu arbeiten, sondern zudem Kosten zu senken und Risiken zu minimieren.

Optimale Softwarelizenzierung zahlt sich aus. Fehlerhaftes oder gar fehlendes Lizenzmanagement schadet der nachhaltigen Planung und auch die Gefahren einer Über- oder Unterlizenzierung bestehen. Zur Vorbereitung und als Grundlage für nachhaltiges Hard- und Software Asset Management ist eine vollständige Transparenz der IT-Landschaft daher elementar.

Das Businessmodell des Kunden erfordert eine flexible Server-Provisionierung, welches in einer hochgradig virtualisierten Infrastruktur resultiert. Hinzu kommen Sicherheitsvoraussetzungen auf höchstem Niveau, sodass ein Zugriff auf das Rechenzentrum stark eingeschränkt ist.

Die Lösung
Raynet war der einzige Softwarehersteller und Service Provider, der in der wettbewerbsorientierten Angebots- und Proof-of-Value-Phase den hohen technologischen Ansprüchen des Kunden gerecht werden und ihn überzeugen konnte. Dies liegt neben der langjährigen Erfahrung und den hoch qualifizierten Mitarbeitern auch an den anpassungsfähigen Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt und an Kundensituationen angepasst werden.

Bei der Umsetzung war es von zentraler Bedeutung, eng mit dem Software Asset Management-Team des Kunden zusammenzuarbeiten, um optimale und schnelle Ergebnisse zu erzielen. Mit der flexiblen Inventarisierungs-Lösung RayVentory wurde so ein Konzept erarbeitet, welches sowohl alle Sicherheitsanforderungen erfüllt als auch höchste Datenqualität garantiert.

RayVentory bietet diverse Scan-Methoden, sowohl agentenbasiert als auch agentenlos, um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Mit der Portable-Variante erzielte Raynet eine vollständige Abdeckung aller Kundenanforderungen. Mithilfe dieser Scanning-Technologie war es möglich, die vorhandene Infrastruktur des Kunden für das Inventarisieren zu nutzen und so alle benötigten Daten und Informationen sehr schnell von jedem beliebigen Ort aus abzufragen.

In diesem Fall wurde der Scanner lokal auf den Servern abgelegt und im Berechtigungskontext einer bereits vorhandenen Lösung ausgeführt. Die erfolgreich ermittelten Daten werden auf den zentralen RayVentory Server hochgeladen und entsprechend aufbereitet. Bereits während der Projektphase wurde der Kunde dabei in die Lage versetzt, die Inventarisierung eigenständig durchzuführen, sodass ein effizienter Übergang in den Regelbetrieb erfolgte. Das Ergebnis zeigt sich nicht nur in der hohen Datenqualität, sondern auch in der beeindruckenden Projektzeit: Innerhalb weniger Monate konnten so mehr als eine halbe Million Server identifiziert werden.

RayVentory bildet somit die Grundlage für das ganzheitliche Softwarelizenzmanagement, welches in diesem Fall mit der Lösung Aspera SmartTrack realisiert wird. Durch die enge Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft zwischen Raynet und Aspera profitiert der Kunde von den Synergien zweier marktführender Lösungen auf dem Gebiet der Software-Inventarisierung und des Lizenzmanagements. Die gemeinsame Vision, eine zentrale Inventarisierungs-Lösung für alle technischen Daten zu implementieren, wurde somit erfolgreich umgesetzt.

Die Kundenvorteile
Die identifizierten Software- und Hardwarebestände dienen neben der Transparenz als Vorbereitung für weitere wichtige Maßnahmen: Durch das Analysieren der erkannten Software kann der effektive Lizenzbedarf ermittelt werden. Dies bietet die Grundlage für Lizenzkostenoptimierungen sowie den Schutz vor Audit-Risiken.

Zudem können im Rahmen einer prädiktiven Maintenance entsprechend System-Ausfällen vorgebeugt werden, die ansonsten sehr kritische Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse des Kunden haben können.

Fazit

„Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und unserer innovativen Softwarelösung RayVentory konnten wir in kürzester Zeit eine IT-Transparenz im Unternehmen herstellen und so den Grundstein für ein nachhaltiges Software Asset Management legen.“

Projektinformationen

Projekt: Inventarisierung mit RayVentory
Branche: Softwarehersteller für Bildbearbeitung und Illustration
Beschäftigte: ca. 22.000

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