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Transparenz in der Komplexität: So steuern Sie mit IT Visibility Ihre IT-Initiativen
Das Thema IT Visibility ist für viele Unternehmen und Organisationen unausweichlich und nimmt einen immer höheren Stellenwert im Arbeitsalltag vieler IT-Stakeholder ein. Das sieht auch unser Gastblogger Marc Roggli, Leiter SAM & ITAM Services bei der Bechtle Schweiz AG, so.
Die Kundenanfragen zu diesem Thema sind blitzartig angestiegen. Ein Hauptgrund hierfür ist die Dezentralisierung und Komplexität sowie die teilweise Verlagerung von ganzen IT-Landschaften in die Cloud. Für IT-Verantwortliche ist es immer schwieriger, Kosten niedrig zu halten, Sicherheit zu gewährleisten oder strategische Entscheidungen für das Portfolio-Management zu treffen. Zwar weist gerade diese Entwicklung auf positive Trends hin, wie zum Beispiel die Flexibilität bei der Beschaffung sowie dem Onboarding von Software und bei der Remote-Arbeit – jedoch müssen IT-Leiter diese Flexibilität mit Budgets, Kundenanforderungen, sich verändernden Märkten und Plänen für strategisches Wachstum in Einklang bringen.
IT Visibility ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine resiliente IT-Zukunft
Die größte Herausforderung, der sich Unternehmen und ihre Verantwortlichen aktuell stellen müssen, ist ein klares Gesamtbild der IT-Landschaft zu erhalten. Hinzu kommen unzählige Datenlücken, die im ersten Schritt erkannt und im zweiten Schritt behoben werden müssten. Das ist die Grundlage, um strategische Entscheidungen auf Basis einer klaren IT Visibility-Strategie zu treffen.
Paradoxerweise ist die Ursache des Problems sehr einfach zu erklären: Komplexität. Unternehmen setzen zunehmend auf Cloud- und Hybridlösungen. Sie bieten dadurch auch mehr Cloud- und Hybriddienste an. Als Ergebnis vervielfacht sich die Anzahl der Geräte sowie der Dienste und Anwendungen, die gewartet und überwacht werden müssen. Gleichzeitig steigt die Anzahl der User und Interaktionen zwischen einzelnen Systemen und Diensten. Genau diese Komplexität verringert Transparenz und lässt Datenlücken entstehen.
Fehlt es an Transparenz, so fällt es IT-Verantwortlichen deutlich schwerer, ihre Infrastruktur zu schützen und zuverlässige Geschäftsdienste aufrechtzuerhalten. Das führt zu mehr Ausfällen, längeren Ausfallzeiten und Sicherheitsverletzungen. Im schlimmsten Fall wirkt es sich auf das Image des Unternehmens aus.
IT Visibility-Lücken können für viele Kunden, die ich betreue, große Probleme nach sich ziehen – genau deshalb bekommen wir aktuell auch so viele Anfragen zu diesem Thema.
Datenlücken sind größer, als den Unternehmen bewusst ist
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kunden einen schnellen, effizienten und umfangreichen Überblick über ihre IT-Assets möchten. Dieser sollte unter anderem Details zum Gerät, dem User und dem Standort sowie zur Software, zum Lizenztyp, und zur Geschäftsfunktion beinhalten. Diese Informationen sind für vollständige IT Visibility von entscheidender Bedeutung, da sie es Unternehmen ermöglichen, ihre komplexen IT-Landschaften besser zu verwalten und eine Vielzahl strategischer Entscheidungen zu treffen.
Projekte dieser Art scheitern jedoch häufig, weil die Daten unvollständig sind und nur einen Teil der IT-Landschaft abbilden. Laut Gartner geben 71 % der Unternehmen an, dass sie Probleme mit der Datenqualität haben. 40 % der Geschäftsinitiativen scheitern an der schlechten Datenqualität. Dies kann nicht nur langfristige strategische Initiativen zum Scheitern bringen, sondern wird auch zu einer bedrohlichen Schwachstelle, wenn es darum geht, IT-Ressourcen zu schützen. Schwachstelleninformationen können nicht aus den Geräten selbst gewonnen werden, sondern müssen durch einen Technologiekatalog, der relevante Markt- und Technologiedaten enthält, ergänzt werden. Vielen Unternehmen fehlt nicht nur der Technologiekatalog selbst, sondern auch eine Lösung, die Daten aggregiert und normalisiert, um sicherzustellen, dass daraus aussagekräftige Erkenntnisse abgeleitet werden.
Bei der Bechtle Schweiz stoßen mein Team und ich bei der Beratung von Kunden zur Software- und Lizenzoptimierung immer wieder auf diese Herausforderung. Die Kunden können die notwendige Datenqualität nicht bereitstellen und verfügen nicht über die notwendigen Werkzeuge, um die Erkenntnisse aus ihren unterschiedlichen Datenquellen zu kombinieren. Sie schöpfen den Wert, der in ihren SAM- und ITAM-Daten verborgen ist, nicht voll aus.
Um diesen Herausforderungen Stand zu halten, nutzen wir die Unified Data Platform und den Technologiekatalog von Raynet für unsere Services. Dadurch sind wir in der Lage, die Kundendaten zu normalisieren und anzureichern, verstecktes Potenzial direkt zu erkennen und genau den Einblick zu erhalten, den unsere Kunden benötigen, um ihre Lizenzen zu optimieren, ihr Portfolio ganzheitlich zu managen oder wichtige IT-Initiativen wie Schwachstellenmanagement einzuführen.
Das Aufbrechen von Silos macht es noch einfacher, technische Probleme zu überwinden. Indem Sie für unkomplizierte Datenflüsse und die Einbindung der Beteiligten sorgen, können Sie die Einführung standardisierter Tools und Methoden beschleunigen, um eine einheitliche und umfassende IT-Transparenz zu erhalten.
Man kann nur das schützen, was man sieht:
IT Visibility als Grundgerüst für Cybersicherheit
In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie blinde Flecken Ihre Infrastruktur schwächen oder gar bedrohen und wie Sie mit IT Visibility kurz- und langfristig den Gefahren vorbeugen:
- Verbessern Sie Ihre Sicherheitsstrategie
- Decken Sie Lücken und blinde Flecken in Ihrem bestehenden Sicherheitsprozess auf
- Behalten Sie die geschäftliche Flexibilität bei
- Sichern Sie sich Ihren Wettbewerbsvorteil
Ohne eine Strategie ist die Sichtbarkeit zum Scheitern verurteilt
IT Visibility hilft nur dann, wenn man eine klare Strategie hat. Keiner der Kunden, die ich kenne, kann mit all den Informationen und Erkenntnissen etwas anfangen, wenn im Vorfeld einer IT-Initiative keine klaren Ziele festgelegt worden sind. Nur dann können sich die Kunden auf die wichtigsten Themen fokussieren und priorisieren. Sobald dieses Gesamtbild definiert ist, werden Herausforderungen und Komplexität in strategische Maßnahmen umgewandelt, um eben diese Ziele zu erreichen.
Jede moderne IT-Strategie muss das richtige Gleichgewicht zwischen Innovation und Sicherheit der Infrastruktur finden. Es ist ein schwieriger Balanceakt, aber mein Ansatz war immer, die „echten“ Sicherheitsanforderungen im Auge zu behalten. Viele dieser Projekte konzentrieren sich auf „Software-Schwachstellen“, z. B. die Erfassung von End of Life- und End of Support-Daten zur Ermittlung von Sicherheitslücken, sodass die geringen Aufwände der Einführung einer neuen Technologie durch ein verbessertes Schwachstellen- und Risikomanagement aufgewogen werden. Das Schwachstellenmanagement erfordert häufig eine Optimierung des Softwareportfolios, was monetäre Vorteile mit sich bringt, die für die gesamte Organisation insbesondere aber für den CFO, interessant sind.
IT Visibility ist am erfolgreichsten, wenn die relevanten IT-Teams und IT-Management-Stakeholder, einschließlich SAM und ITAM, eine einheitliche Strategie und Vision haben und wenn der Wert auf eine Art und Weise kommuniziert wird, die für jeden von ihnen sinnvoll ist. Nur wenn die Unternehmensteams verstehen, wie die IT-Transparenz ihre Arbeit erleichtert und einen Mehrwert für ihre Arbeit schafft, werden sie den Mehrwert einer „Single Source of Truth“ erkennen und schätzen. Es ist ein kultureller Wandel, aber einer, der sich lohnt. Schließlich ermöglicht eine „Single Source of Truth“ im ITAM-Ökosystem eine bessere Kontrolle über IT-Assets in komplexen Infrastrukturen. Die Sichtbarkeit wird erhöht und verbessert den Erfolg und die Effizienz fast aller alltäglichen IT-Verwaltungsaufgaben – ein Gewinn für jedes Team.
Schnelle Einblicke für sofortiges Handeln
Viele Menschen glauben, dass IT Visibility sich erst nach Jahren auszahlt. Nachhaltige Transparenz zahlt sich jedoch sofort aus. Meine Kunden sind oft erstaunt über die Ergebnisse der Bestandsaufnahme. Sie erkennen, dass ihr tatsächliches Softwareportfolio wesentlich umfangreicher ist, als sie dachten. Diese Information können CFOs und IT-Leiter nutzen, um sofortige Anpassungen für Kosteneinsparungen vorzunehmen.
Wie der Slogan der Lösung „Turn Data into Actions“ schon vermuten lässt, verwandelt Raynets Unified Data Platform IT Asset-Daten unmittelbar in nachvollziehbare Handlungsempfehlungen. Es wird transparent gemacht, welche Anwendungen redundant sind, weil sie entweder in sehr vielen Versionen existieren, das Ende des Supports erreichen und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen oder weil es zu viele verschiedene Anwendungen mit den gleichen Businessfunktionen gibt.
Alle diese Informationen sind direkte Erkenntnisse, die keine Monate oder gar Jahre zusätzlicher Analysen erfordern. Es sind Erkenntnisse, die sofort umgesetzt werden können.
Kunden wenden sich oft an uns, weil sie ihre Softwareausgaben reduzieren wollen, aber die Unternehmen wissen oft nicht, wo sie mit der Optimierung beginnen sollen. Gibt es Software-Anbieter, die genauer unter die Lupe genommen werden sollten? Ist die eingesetzte Software auf dem neuesten Stand? Was sind die Prioritäten?
Mit IT Visibility können Sie diese Fragen mit einem einzigen Mausklick beantworten.
Sobald das Softwareportfolio optimiert ist, können Sie die Erkenntnisse aus IT Visibility nutzen, um Ihr Portfolio kontinuierlich zu optimieren und neue Optimierungsbereiche schnell identifizieren und erschließen. Mit den neuen Erkenntnissen, der verbesserten Datenqualität und modernen Prozessen fügen Sie schnell Systeme, Geräte und Datentypen hinzu. Das durchdachte Reporting zeigt jederzeit wichtige Einblicke in Risikobereiche und Optimierungspotenziale auf.
Viele Unternehmen, die ich getroffen habe, vertrauen einfach auf die vorhandene Datenqualität, weil sie so viel Zeit und Geld in die Beschaffung dieser Daten investiert haben. Aber mit der Unified Data Platform werden die Lücken sichtbar. Jeder Kunde, mit dem ich gearbeitet habe, hat mir bestätigt, dass die Unified Data Platform die Datenqualität und -vollständigkeit erheblich verbessert hat, weil sie sich mehreren Datenquellen bedient.
Mit vollständiger IT-Transparenz legen Unternehmen jeder Größe den Grundstein für zahlreiche Initiativen, die eine IT-Infrastruktur effizienter, kostenoptimierter und vor allem sicherer machen. Letztlich ist klar, dass eine umfassende IT Asset-Transparenz die Basis für alle weiteren Initiativen ist! Wer an der falschen Transparenz festhält, wird keinen Erfolg haben. Falsche Entscheidungen auf falscher Basis zu treffen ist schädlich und das Unternehmen verliert Geld. IT-Transparenz ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine resiliente IT-Zukunft!
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Transparenz in der Komplexität: So steuern Sie mit IT Visibility Ihre IT-Initiativen
Lesezeit: 4 Minuten
Das Thema IT Visibility ist für viele Unternehmen und Organisationen unausweichlich und nimmt einen immer höheren Stellenwert im Arbeitsalltag vieler IT-Stakeholder ein. Das sieht auch unser Gastblogger Marc Roggli, Leiter SAM & ITAM Services bei der Bechtle Schweiz AG, so.
Die Kundenanfragen zu diesem Thema sind blitzartig angestiegen. Ein Hauptgrund hierfür ist die Dezentralisierung und Komplexität sowie die teilweise Verlagerung von ganzen IT-Landschaften in die Cloud. Für IT-Verantwortliche ist es immer schwieriger, Kosten niedrig zu halten, Sicherheit zu gewährleisten oder strategische Entscheidungen für das Portfolio-Management zu treffen. Zwar weist gerade diese Entwicklung auf positive Trends hin, wie zum Beispiel die Flexibilität bei der Beschaffung sowie dem Onboarding von Software und bei der Remote-Arbeit – jedoch müssen IT-Leiter diese Flexibilität mit Budgets, Kundenanforderungen, sich verändernden Märkten und Plänen für strategisches Wachstum in Einklang bringen.
IT Visibility ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine resiliente IT-Zukunft
Die größte Herausforderung, der sich Unternehmen und ihre Verantwortlichen aktuell stellen müssen, ist ein klares Gesamtbild der IT-Landschaft zu erhalten. Hinzu kommen unzählige Datenlücken, die im ersten Schritt erkannt und im zweiten Schritt behoben werden müssten. Das ist die Grundlage, um strategische Entscheidungen auf Basis einer klaren IT Visibility-Strategie zu treffen.
Paradoxerweise ist die Ursache des Problems sehr einfach zu erklären: Komplexität. Unternehmen setzen zunehmend auf Cloud- und Hybridlösungen. Sie bieten dadurch auch mehr Cloud- und Hybriddienste an. Als Ergebnis vervielfacht sich die Anzahl der Geräte sowie der Dienste und Anwendungen, die gewartet und überwacht werden müssen. Gleichzeitig steigt die Anzahl der User und Interaktionen zwischen einzelnen Systemen und Diensten. Genau diese Komplexität verringert Transparenz und lässt Datenlücken entstehen.
Fehlt es an Transparenz, so fällt es IT-Verantwortlichen deutlich schwerer, ihre Infrastruktur zu schützen und zuverlässige Geschäftsdienste aufrechtzuerhalten. Das führt zu mehr Ausfällen, längeren Ausfallzeiten und Sicherheitsverletzungen. Im schlimmsten Fall wirkt es sich auf das Image des Unternehmens aus.
IT Visibility-Lücken können für viele Kunden, die ich betreue, große Probleme nach sich ziehen – genau deshalb bekommen wir aktuell auch so viele Anfragen zu diesem Thema.
Datenlücken sind größer, als den Unternehmen bewusst ist
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kunden einen schnellen, effizienten und umfangreichen Überblick über ihre IT-Assets möchten. Dieser sollte unter anderem Details zum Gerät, dem User und dem Standort sowie zur Software, zum Lizenztyp, und zur Geschäftsfunktion beinhalten. Diese Informationen sind für vollständige IT Visibility von entscheidender Bedeutung, da sie es Unternehmen ermöglichen, ihre komplexen IT-Landschaften besser zu verwalten und eine Vielzahl strategischer Entscheidungen zu treffen.
Projekte dieser Art scheitern jedoch häufig, weil die Daten unvollständig sind und nur einen Teil der IT-Landschaft abbilden. Laut Gartner geben 71 % der Unternehmen an, dass sie Probleme mit der Datenqualität haben. 40 % der Geschäftsinitiativen scheitern an der schlechten Datenqualität. Dies kann nicht nur langfristige strategische Initiativen zum Scheitern bringen, sondern wird auch zu einer bedrohlichen Schwachstelle, wenn es darum geht, IT-Ressourcen zu schützen. Schwachstelleninformationen können nicht aus den Geräten selbst gewonnen werden, sondern müssen durch einen Technologiekatalog, der relevante Markt- und Technologiedaten enthält, ergänzt werden. Vielen Unternehmen fehlt nicht nur der Technologiekatalog selbst, sondern auch eine Lösung, die Daten aggregiert und normalisiert, um sicherzustellen, dass daraus aussagekräftige Erkenntnisse abgeleitet werden.
Bei der Bechtle Schweiz stoßen mein Team und ich bei der Beratung von Kunden zur Software- und Lizenzoptimierung immer wieder auf diese Herausforderung. Die Kunden können die notwendige Datenqualität nicht bereitstellen und verfügen nicht über die notwendigen Werkzeuge, um die Erkenntnisse aus ihren unterschiedlichen Datenquellen zu kombinieren. Sie schöpfen den Wert, der in ihren SAM- und ITAM-Daten verborgen ist, nicht voll aus.
Das Aufbrechen von Silos macht es noch einfacher, technische Probleme zu überwinden. Indem Sie für unkomplizierte Datenflüsse und die Einbindung der Beteiligten sorgen, können Sie die Einführung standardisierter Tools und Methoden beschleunigen, um eine einheitliche und umfassende IT-Transparenz zu erhalten.
Schnelle Einblicke für sofortiges Handeln
Viele Menschen glauben, dass IT Visibility sich erst nach Jahren auszahlt. Nachhaltige Transparenz zahlt sich jedoch sofort aus. Meine Kunden sind oft erstaunt über die Ergebnisse der Bestandsaufnahme. Sie erkennen, dass ihr tatsächliches Softwareportfolio wesentlich umfangreicher ist, als sie dachten. Diese Information können CFOs und IT-Leiter nutzen, um sofortige Anpassungen für Kosteneinsparungen vorzunehmen.
Wie der Slogan der Lösung „Turn Data into Actions“ schon vermuten lässt, verwandelt Raynets Unified Data Platform IT Asset-Daten unmittelbar in nachvollziehbare Handlungsempfehlungen. Es wird transparent gemacht, welche Anwendungen redundant sind, weil sie entweder in sehr vielen Versionen existieren, das Ende des Supports erreichen und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen oder weil es zu viele verschiedene Anwendungen mit den gleichen Businessfunktionen gibt.
Alle diese Informationen sind direkte Erkenntnisse, die keine Monate oder gar Jahre zusätzlicher Analysen erfordern. Es sind Erkenntnisse, die sofort umgesetzt werden können.
Kunden wenden sich oft an uns, weil sie ihre Softwareausgaben reduzieren wollen, aber die Unternehmen wissen oft nicht, wo sie mit der Optimierung beginnen sollen. Gibt es Software-Anbieter, die genauer unter die Lupe genommen werden sollten? Ist die eingesetzte Software auf dem neuesten Stand? Was sind die Prioritäten?
Man kann nur das schützen, was man sieht:
IT Visibility als Grundgerüst für Cybersicherheit
In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie blinde Flecken Ihre Infrastruktur schwächen oder gar bedrohen und wie Sie mit IT Visibility kurz- und langfristig den Gefahren vorbeugen:
- Verbessern Sie Ihre Sicherheitsstrategie
- Decken Sie Lücken und blinde Flecken in Ihrem bestehenden Sicherheitsprozess auf
- Behalten Sie die geschäftliche Flexibilität
- Sichern Sie sich Ihren Wettbewerbsvorteil
Mit IT Visibility können Sie diese Fragen mit einem einzigen Mausklick beantworten.
Sobald das Softwareportfolio optimiert ist, können Sie die Erkenntnisse aus IT Visibility nutzen, um Ihr Portfolio kontinuierlich zu optimieren und neue Optimierungsbereiche schnell identifizieren und erschließen. Mit den neuen Erkenntnissen, der verbesserten Datenqualität und modernen Prozessen fügen Sie schnell Systeme, Geräte und Datentypen hinzu. Das durchdachte Reporting zeigt jederzeit wichtige Einblicke in Risikobereiche und Optimierungspotenziale auf.
Viele Unternehmen, die ich getroffen habe, vertrauen einfach auf die vorhandene Datenqualität, weil sie so viel Zeit und Geld in die Beschaffung dieser Daten investiert haben. Aber mit der Unified Data Platform werden die Lücken sichtbar. Jeder Kunde, mit dem ich gearbeitet habe, hat mir bestätigt, dass die Unified Data Platform die Datenqualität und -vollständigkeit erheblich verbessert hat, weil sie sich mehreren Datenquellen bedient.
Mit vollständiger IT-Transparenz legen Unternehmen jeder Größe den Grundstein für zahlreiche Initiativen, die eine IT-Infrastruktur effizienter, kostenoptimierter und vor allem sicherer machen. Letztlich ist klar, dass eine umfassende IT Asset-Transparenz die Basis für alle weiteren Initiativen ist! Wer an der falschen Transparenz festhält, wird keinen Erfolg haben. Falsche Entscheidungen auf falscher Basis zu treffen ist schädlich und das Unternehmen verliert Geld. IT-Transparenz ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine resiliente IT-Zukunft!
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