// Success Story
Vollumfängliche Inventarisierung einer gesamten dezentralen Infrastruktur
Ermittlung der gesamten dezentralen Client- und Serverinfrastruktur
Kosteneinsparung und vollständige Lizenz-Transparenz
Aufstellung eines lückenlosen Client- und Serverinventar
Der Kunde
Die Universität Zürich gehört zu den besten Forschungsuniversitäten Europas. Mit ca. 10.000 Mitarbeitern und mehr als 27.000 Studierenden ist sie die größte Schweizer Universität und bietet ein breites Angebot an Studienfächern.
Die Herausforderung
Aufgrund einer Microsoft-Lizenzerhebung stand die Universität Zürich vor der Herausforderung, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, ein lückenloses Client- und Serverinventar aufzustellen, um eine vollständige Compliance zu erreichen.
Die Infrastruktur der geographisch verteilten Fakultäten besteht aus dezentralen Netzwerken, in denen die Client- und Serversysteme betrieben werden. Des Weiteren verfügt die Universität über Stand-Alone-Geräte, die autark und nicht mit dem Netzwerk verbunden sind.
Die Lösung
Raynets Inventarisierungs-Lösung RayVentory ist optimal für das zentrale und dezentrale Scannen und Erfassen sämtlicher IT-Landschaften und meisterte somit alle Herausforderungen zur vollsten Zufriedenheit.
Nach Erstellung des Rollout-Konzepts für die Universität Zürich wurde RayVentory zunächst von den IT-Verantwortlichen des Bildungsinstitutes über das eigene Intranet in den dezentralen Netzwerken an die verschiedenen Fakultäten verteilt. Nach einer kurzen Einweisung scannten die IT-Mitarbeiter an den jeweiligen Standorten der Universität die Netzwerke eigenständig.
„Während des gesamten Projektes konnten wir uns auf Raynet und ihre langjährige Erfahrung verlassen. Gemeinsam haben wir unser Ziel in kürzester Zeit erreicht und qualitativ hochwertige Ergebnisse ermittelt.“
Projektleiter der Universität Zürich
Um alle Geräte zu erfassen, sind unterschiedliche Scanning-Methoden zum Einsatz gekommen: Mit der Zero Touch-Variante wurde ein umfassender Softwarescan durchgeführt, ohne dass ein Agent auf den Zielsystemen installiert werden musste. Dabei wurde die Erfassung der Endgeräte von sowohl zentralen als auch dezentralen Punkten angestoßen, um alle zu dem Zeitpunkt im Netzwerk befindlichen Geräte zu inventarisieren.
Um auch die Geräte zu erfassen, die nicht permanent mit dem Netzwerk verbunden sind, wurden weitere Scans mit Hilfe der agentenbasierten Inventarisierung zu verschiedenen Zeitpunkten vorausgeplant und automatisch angestoßen.
Zusätzlich befinden sich einige Netzwerke in einer abgeschotteten Umgebung und sind von außen nicht zugänglich. Da RayVentory portabel ist, lässt sich die Lösung bequem über einen USB-Stick auf den jeweiligen Zielgeräten ausführen. Die dezentral ermittelten Daten werden darauf gespeichert und im Anschluss auf den zentralen Server hochgeladen.
RayVentory führt diverse Aufgaben automatisiert durch, sodass sich die Nutzung für die IT-Verantwortlichen sehr intuitiv gestaltet. Um den Kunden mit der Inventarisierungs-Lösung noch vertrauter zu machen, wurde parallel zu dem Projekt ein Training-on-the-Job durchgeführt.
Auf Grundlage der inventarisierten Daten wurde im Anschluss mit der SmartTrack-Lösung von Aspera eine Compliance Bilanz erstellt.
Die Kundenvorteile
Während der gesamten Projektphase profitierten sowohl Raynet als auch der Kunde von dem kontinuierlichen Austausch. Dieses Feedback führte dazu, die kundenspezifischen Anforderungen in Form von neuen Funktionen umzusetzen und in das Produkt einfließen zu lassen. Die komplette Inventarisierung aller Endgeräte führte zu einer vollständigen Lizenz-Transparenz. Mit Hilfe dessen konnten Einsparungen bei den Lizenzen vorgenommen und gleichzeitig Über- und Unterlizenzierungen vorgebeugt werden.
Das Fazit
„Während des gesamten Projektes konnten wir uns auf Raynet und ihre langjährige Erfahrung verlassen. Gemeinsam haben wir unser Ziel in kürzester Zeit erreicht und qualitativ hochwertige Ergebnisse ermittelt“, so der Projektleiter der Universität Zürich.
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Vollumfängliche Inventarisierung einer gesamten dezentralen Infrastruktur
Ermittlung der gesamten dezentralen Client- und Serverinfrastruktur
Kosteneinsparung und vollständige Lizenz-Transparenz
Aufstellung eines lückenlosen Client- und Serverinventar
Im Zuge einer Microsoft-Lizenzerhebung bei der Universität Zürich wurde Raynet von ihrem Partner Insight hinzugezogen, um eine vollständige Transparenz des Hardware- und Softwarebestands der gesamten dezentralen Client- und Serverinfrastruktur des Endkunden zu ermitteln und bereitzustellen.
Der Kunde
Die Universität Zürich gehört zu den besten Forschungsuniversitäten Europas. Mit ca. 10.000 Mitarbeitern und mehr als 27.000 Studierenden ist sie die größte Schweizer Universität und bietet ein breites Angebot an Studienfächern.
Die Herausforderung
Aufgrund einer Microsoft-Lizenzerhebung stand die Universität Zürich vor der Herausforderung, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, ein lückenloses Client- und Serverinventar aufzustellen, um eine vollständige Compliance zu erreichen.
Die Infrastruktur der geographisch verteilten Fakultäten besteht aus dezentralen Netzwerken, in denen die Client- und Serversysteme betrieben werden. Des Weiteren verfügt die Universität über Stand-Alone-Geräte, die autark und nicht mit dem Netzwerk verbunden sind.
Die Lösung
Raynets Inventarisierungs-Lösung RayVentory ist optimal für das zentrale und dezentrale Scannen und Erfassen sämtlicher IT-Landschaften und meisterte somit alle Herausforderungen zur vollsten Zufriedenheit.
Nach Erstellung des Rollout-Konzepts für die Universität Zürich wurde RayVentory zunächst von den IT-Verantwortlichen des Bildungsinstitutes über das eigene Intranet in den dezentralen Netzwerken an die verschiedenen Fakultäten verteilt. Nach einer kurzen Einweisung scannten die IT-Mitarbeiter an den jeweiligen Standorten der Universität die Netzwerke eigenständig.
Um alle Geräte zu erfassen, sind unterschiedliche Scanning-Methoden zum Einsatz gekommen: Mit der Zero Touch-Variante wurde ein umfassender Softwarescan durchgeführt, ohne dass ein Agent auf den Zielsystemen installiert werden musste. Dabei wurde die Erfassung der Endgeräte von sowohl zentralen als auch dezentralen Punkten angestoßen, um alle zu dem Zeitpunkt im Netzwerk befindlichen Geräte zu inventarisieren.
„Während des gesamten Projektes konnten wir uns auf Raynet und ihre langjährige Erfahrung verlassen. Gemeinsam haben wir unser Ziel in kürzester Zeit erreicht und qualitativ hochwertige Ergebnisse ermittelt.“
Projektleiter der Universität Zürich
Um auch die Geräte zu erfassen, die nicht permanent mit dem Netzwerk verbunden sind, wurden weitere Scans mit Hilfe der agentenbasierten Inventarisierung zu verschiedenen Zeitpunkten vorausgeplant und automatisch angestoßen.
Zusätzlich befinden sich einige Netzwerke in einer abgeschotteten Umgebung und sind von außen nicht zugänglich. Da RayVentory portabel ist, lässt sich die Lösung bequem über einen USB-Stick auf den jeweiligen Zielgeräten ausführen. Die dezentral ermittelten Daten werden darauf gespeichert und im Anschluss auf den zentralen Server hochgeladen.
RayVentory führt diverse Aufgaben automatisiert durch, sodass sich die Nutzung für die IT-Verantwortlichen sehr intuitiv gestaltet. Um den Kunden mit der Inventarisierungs-Lösung noch vertrauter zu machen, wurde parallel zu dem Projekt ein Training-on-the-Job durchgeführt.
Auf Grundlage der inventarisierten Daten wurde im Anschluss mit der SmartTrack-Lösung von Aspera eine Compliance Bilanz erstellt.
Die Kundenvorteile
Während der gesamten Projektphase profitierten sowohl Raynet als auch der Kunde von dem kontinuierlichen Austausch. Dieses Feedback führte dazu, die kundenspezifischen Anforderungen in Form von neuen Funktionen umzusetzen und in das Produkt einfließen zu lassen. Die komplette Inventarisierung aller Endgeräte führte zu einer vollständigen Lizenz-Transparenz. Mit Hilfe dessen konnten Einsparungen bei den Lizenzen vorgenommen und gleichzeitig Über- und Unterlizenzierungen vorgebeugt werden.
Das Fazit
„Während des gesamten Projektes konnten wir uns auf Raynet und ihre langjährige Erfahrung verlassen. Gemeinsam haben wir unser Ziel in kürzester Zeit erreicht und qualitativ hochwertige Ergebnisse ermittelt“, so der Projektleiter der Universität Zürich.
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