// Success Story
Das SAM-Team eines weltweit führenden Sportartikelherstellers erhebt IT Visibility zur obersten Governance-Priorität
Von Blackbox zu Whitebox:
99 % IT Visibility über die konzernweiten Linux-Systeme
Eliminierung von geschäftskritischen Datenlücken bei SaaS-Anwendungen durch OOTB-Konnektoren
Optimierung der Lizenzkosten dank relevanter Nutzungs- und Installationsdaten
Ein weltweit führender Sportartikelhersteller nahm sich zum Ziel, sein Software Asset Management (SAM)-Programm zu optimieren und vollständige Transparenz über die gesamte IT-Infrastruktur sicherzustellen. Dazu mussten zunächst IT-Transparenzlücken bei virtuellen Linux-Servern und SaaS-Anwendungen geschlossen und alle relevanten IT-Asset-Daten gesammelt werden. Für diese Aufgabe wählte der Kunde Raynets Unified Data Platform mit der ausgezeichneten Discovery- & Inventory-Technologie sowie der umfangreichen Bibliothek von Daten-Konnektoren. Mit der Lösung und der Erstellung des konzernweiten „Big Pictures“ hat das Unternehmen im Laufe des Projektes IT-Transparenz zu einer Priorität auf Vorstandsebene erklärt.
Der Kunde
Das Unternehmen ist ein global agierender und einer der führenden Hersteller sowie Anbieter von Sportartikeln. Mit der Unternehmenszentrale in Deutschland und einem Umsatz von mehreren Milliarden Euro beschäftigt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Kontinenten. Als bedeutender Ausstatter für Sportlerinnen und Sportler sowie als Sponsor internationaler Sportveranstaltungen ist das Unternehmen nicht nur für Innovation, Nachhaltigkeit und Engagement für sportliche Leistungen bekannt, sondern inspiriert vielmehr Menschen rund um den Globus, ein aktives, gesundes und zufriedenes Leben zu führen und ihre sportlichen Ziele zu erreichen.
Die Herausforderung
Der weltweit führende Hersteller von Sportbekleidung strebte danach, eine entscheidende Lücke in seiner IT-Transparenz zu schließen: Linux Virtual Server. Das SAM-Team des Unternehmens arbeitete bereits seit vielen Jahren daran, blinde Flecken in der IT-Landschaft aufzudecken und schrittweise zu schließen. Dies geschah nicht nur zur Optimierung von Lizenzen, sondern auch, um einen umfassenderen Überblick zu erhalten und automatisierte Analysen der Hardware- und Softwareumgebungen durchführen zu können.
Die verschiedenen IT-Teams des Unternehmens konzentrierten sich auf die spezifischen Bereiche, die für ihre jeweiligen Aufgaben relevant waren. Dadurch konnte der Sportartikelhersteller jedoch kein umfassendes Gesamtbild seiner IT-Landschaft gewinnen oder gemeinsame Erkenntnisse generieren, die die Gesamtstrategie vorantreiben würden. So gab es zum Beispiel ein SCCM-Team für Clients, ein Server-Team, ein Jamf-Team und weitere Teams. Diese fragmentierte Struktur führte zu Datensilos, die bestimmte Bereiche isolierten und die Sichtbarkeit der gesamten IT-Umgebung einschränkten.
Die SAM-Abteilung war für das Management der technischen Asset- und Konfigurationsdaten verantwortlich und hatte somit einen umfassenden Überblick, das „Big Picture“, auf den sich andere Teams täglich verließen. Das SAM-Team stellte jedoch fest, dass es bei der Verwaltung von SaaS-Anwendungen und virtuellen Linux-Servern nicht über ausreichende Daten verfügte, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams zu gewährleisten.
Die Lösung
Als langjähriger Kunde von USU Software Asset Management erkannte die global agierende Sportbekleidungsmarke die entscheidende Rolle von Software Asset Management (SAM) und IT Asset Management (ITAM) bei der Schaffung nachhaltiger, sicherer und zukunftsgerichteter IT-Umgebungen. Als im Unternehmen der Bedarf nach Transparenz für SaaS-Anwendungen und virtuelle Linux-Server entstand, empfahl USU die Unified Data Platform for Discovery von Raynet. Die langjährige und vertrauensvolle Technologiepartnerschaft zwischen USU und Raynet zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit aus. Raynets führende Discovery- Inventory und Datenmanagement-Lösung hat bei zahlreichen IT-Management-Projekten und Erfolgen der USU eine entscheidende Rolle gespielt.
Der Kunde nutzte vorrangig die zahlreichen SaaS-Konnektoren sowie die Discovery- & Inventory-Funktion der Unified Data Platform, um Daten über geschäftskritische SaaS-Lösungen sowie über alle Linux-Anwendungen zu erfassen und bereitzustellen. Die eingesetzte Technologie stellt dem Unternehmen genau die Nutzungs- und Installationsdaten zur Verfügung, die es zur Optimierung seiner Lizenzen benötigt.
Projektinformationen:
Branche:
Sportartikelhersteller
Unternehmenszentrale:
Deutschland
„Zuvor waren wir nicht in der Lage unsere Linux-Systeme zu inventarisieren. Es war zwar bekannt, dass die Geräte existierten, aber es fehlten jegliche Daten oder Informationen über die installierte Software, was uns ein effektives Software Asset Management nahezu unmöglich machte. Dank Raynets Zero Touch- und agentenloser Inventarisierungstechnologie haben wir eine Transparenz von 99 % über unsere Geräte einschließlich der erforderlichen Daten erreicht, ohne die Produktivität unserer laufenden Systeme zu beeinträchtigen.“
SAM Technology Consultant des Sportartikelherstellers
Die Integration dieser Daten in die Software Asset Management-Lösung von USU verbesserte nicht nur für das SAM-Team die Datenqualität erheblich, sondern ebenso für alle anderen Teams, da zuverlässige Reports erstellt und geteilt werden. Durch den Einsatz der Unified Data Platform hat das Unternehmen einerseits vorhandenen Lücken in den Bereichen SaaS und Linux behoben und andererseits auch neue Protokolle und Routinen implementiert, um unvollständige Datensätze von Assets zu identifizieren.
Kunden-Mehrwerte
Das Software Asset Management-Team des globalen Sportartikelherstellers hat seine zentrale Initiative längst als strategisch verstanden.
Die Schaffung von IT Visibility war zu Beginn nur ein Anliegen des SAM-Teams. Im Laufe des Projektes wurde schnell klar, dass diese Lösung für das gesamte Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist. Mit einem umfassenden und konsolidierten Überblick über die gesamte IT-Landschaft wurde nicht nur das Management der Softwarelizenzen verbessert, sondern auch eine nachhaltigere, effektivere IT-Umgebung aufgebaut.
Zudem hat das SAM-Team etwas Einzigartiges erreicht: Durch die Transparenz seiner Technologie-Assets, die Identifizierung und Reduzierung von Datenlücken und die Zusammenführung von verschiedenen Teams und Stakeholdern, war das SAM-Team in der Lage, nicht nur für sein IT-Management- und Governance-Team, sondern auch für das gesamte Unternehmen ein vollständiges „Big Picture“ zu erstellen.
Die Lösung befähigt den Sportartikelhersteller auch in Zukunft, in der sich ständig verändernden IT-Welt den Überblick über alle seine geschäftskritischen IT-Assets zu behalten und seine Umgebung sicher, schlank und agil zu halten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts zur IT Visibility für Linux-Systeme plant der Kunde nun, die Geräte in seinen Einzelhandelsgeschäften mit der Unified Data Platform zu inventarisieren. Dies wird dazu beitragen, eine umfassende und konsolidierte IT-Transparenz aufrecht zu halten und sicherzustellen, dass das Software Asset Management weiterhin ein unverzichtbarer Bestandteil der langfristigen Geschäftsstrategie bleibt. Raynet wird auch bei den kommenden Schritten eine zentrale Rolle spielen – nicht nur aufgrund der Leistungsfähigkeit seiner Technologien, sondern auch dank des starken Partnerschaftsgedankens des Unternehmens. Der Kunde lobte Raynet für die hervorragende Zusammenarbeit während des Projekts und betonte die jederzeit erreichbaren technischen Berater, die Fragen und Herausforderungen mit Engagement und Effizienz lösten.
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Fazit
„Wir betrachten Software Asset Management und IT-Transparenz nicht als zeitlich begrenzte Projekte. Auf ihnen liegt unser täglicher Fokus, da wir die strategische Bedeutung von Transparenz im Management verstehen, um auch zukünftig relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der Unified Data Platform hat uns Raynet ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung gestellt, um unsere Ziele zu erreichen. Wir haben die Zusammenarbeit mit Raynet sehr geschätzt und freuen uns darauf, diese weiter zu vertiefen, um den Einsatz seiner Technologien in unserem Unternehmen auszubauen.“
Projektleiter des Sportartikelherstellers
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Das SAM-Team eines weltweit führenden Sportartikelherstellers erhebt IT Visibility zur obersten Governance-Priorität
Branche:
Sportartikelhersteller
Unternehmenszentrale:
Deutschland
In Kooperation mit:
Eingesetzte Produkte & Technologien:
Ein weltweit führender Sportartikelhersteller nahm sich zum Ziel, sein Software Asset Management (SAM)-Programm zu optimieren und vollständige Transparenz über die gesamte IT-Infrastruktur sicherzustellen. Dazu mussten zunächst IT-Transparenzlücken bei virtuellen Linux-Servern und SaaS-Anwendungen geschlossen und alle relevanten IT-Asset-Daten gesammelt werden. Für diese Aufgabe wählte der Kunde Raynets Unified Data Platform mit der ausgezeichneten Discovery- & Inventory-Technologie sowie der umfangreichen Bibliothek von Daten-Konnektoren. Mit der Lösung und der Erstellung des konzernweiten „Big Pictures“ hat das Unternehmen im Laufe des Projektes IT-Transparenz zu einer Priorität auf Vorstandsebene erklärt.
Der Kunde
Das Unternehmen ist ein global agierender und einer der führenden Hersteller sowie Anbieter von Sportartikeln. Mit der Unternehmenszentrale in Deutschland und einem Umsatz von mehreren Milliarden Euro beschäftigt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Kontinenten. Als bedeutender Ausstatter für Sportlerinnen und Sportler sowie als Sponsor internationaler Sportveranstaltungen ist das Unternehmen nicht nur für Innovation, Nachhaltigkeit und Engagement für sportliche Leistungen bekannt, sondern inspiriert vielmehr Menschen rund um den Globus, ein aktives, gesundes und zufriedenes Leben zu führen und ihre sportlichen Ziele zu erreichen.
Die Herausforderung
Der weltweit führende Hersteller von Sportbekleidung strebte danach, eine entscheidende Lücke in seiner IT-Transparenz zu schließen: Linux Virtual Server. Das SAM-Team des Unternehmens arbeitete bereits seit vielen Jahren daran, blinde Flecken in der IT-Landschaft aufzudecken und schrittweise zu schließen. Dies geschah nicht nur zur Optimierung von Lizenzen, sondern auch, um einen umfassenderen Überblick zu erhalten und automatisierte Analysen der Hardware- und Softwareumgebungen durchführen zu können.
Die verschiedenen IT-Teams des Unternehmens konzentrierten sich auf die spezifischen Bereiche, die für ihre jeweiligen Aufgaben relevant waren. Dadurch konnte der Sportartikelhersteller jedoch kein umfassendes Gesamtbild seiner IT-Landschaft gewinnen oder gemeinsame Erkenntnisse generieren, die die Gesamtstrategie vorantreiben würden. So gab es zum Beispiel ein SCCM-Team für Clients, ein Server-Team, ein Jamf-Team und weitere Teams. Diese fragmentierte Struktur führte zu Datensilos, die bestimmte Bereiche isolierten und die Sichtbarkeit der gesamten IT-Umgebung einschränkten.
Die SAM-Abteilung war für das Management der technischen Asset- und Konfigurationsdaten verantwortlich und hatte somit einen umfassenden Überblick, das „Big Picture“, auf den sich andere Teams täglich verließen. Das SAM-Team stellte jedoch fest, dass es bei der Verwaltung von SaaS-Anwendungen und virtuellen Linux-Servern nicht über ausreichende Daten verfügte, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams zu gewährleisten.
Die Lösung
Als langjähriger Kunde von USU Software Asset Management erkannte die global agierende Sportbekleidungsmarke die entscheidende Rolle von Software Asset Management (SAM) und IT Asset Management (ITAM) bei der Schaffung nachhaltiger, sicherer und zukunftsgerichteter IT-Umgebungen. Als im Unternehmen der Bedarf nach Transparenz für SaaS-Anwendungen und virtuelle Linux-Server entstand, empfahl USU die Unified Data Platform for Discovery von Raynet. Die langjährige und vertrauensvolle Technologiepartnerschaft zwischen USU und Raynet zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit aus. Raynets führende Discovery- Inventory und Datenmanagement-Lösung hat bei zahlreichen IT-Management-Projekten und Erfolgen der USU eine entscheidende Rolle gespielt.
Der Kunde nutzte vorrangig die zahlreichen SaaS-Konnektoren sowie die Discovery- & Inventory-Funktion der Unified Data Platform, um Daten über geschäftskritische SaaS-Lösungen sowie über alle Linux-Anwendungen zu erfassen und bereitzustellen. Die eingesetzte Technologie stellt dem Unternehmen genau die Nutzungs- und Installationsdaten zur Verfügung, die es zur Optimierung seiner Lizenzen benötigt.
„Zuvor waren wir nicht in der Lage unsere Linux-Systeme zu inventarisieren. Es war zwar bekannt, dass die Geräte existierten, aber es fehlten jegliche Daten oder Informationen über die installierte Software, was uns ein effektives Software Asset Management nahezu unmöglich machte. Dank Raynets Zero Touch- und agentenloser Inventarisierungstechnologie haben wir eine Transparenz von 99 % über unsere Geräte einschließlich der erforderlichen Daten erreicht, ohne die Produktivität unserer laufenden Systeme zu beeinträchtigen.“
SAM Technology Consultant des Sportartikelherstellers
Die Integration dieser Daten in die Software Asset Management-Lösung von USU verbesserte nicht nur für das SAM-Team die Datenqualität erheblich, sondern ebenso für alle anderen Teams, da zuverlässige Reports erstellt und geteilt werden. Durch den Einsatz der Unified Data Platform hat das Unternehmen einerseits vorhandenen Lücken in den Bereichen SaaS und Linux behoben und andererseits auch neue Protokolle und Routinen implementiert, um unvollständige Datensätze von Assets zu identifizieren.
Kunden-Mehrwerte
Das Software Asset Management-Team des globalen Sportartikelherstellers hat seine zentrale Initiative längst als strategisch verstanden.
Die Schaffung von IT Visibility war zu Beginn nur ein Anliegen des SAM-Teams. Im Laufe des Projektes wurde schnell klar, dass diese Lösung für das gesamte Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist. Mit einem umfassenden und konsolidierten Überblick über die gesamte IT-Landschaft wurde nicht nur das Management der Softwarelizenzen verbessert, sondern auch eine nachhaltigere, effektivere IT-Umgebung aufgebaut.
Zudem hat das SAM-Team etwas Einzigartiges erreicht: Durch die Transparenz seiner Technologie-Assets, die Identifizierung und Reduzierung von Datenlücken und die Zusammenführung von verschiedenen Teams und Stakeholdern, war das SAM-Team in der Lage, nicht nur für sein IT-Management- und Governance-Team, sondern auch für das gesamte Unternehmen ein vollständiges „Big Picture“ zu erstellen.
Die Lösung befähigt den Sportartikelhersteller auch in Zukunft, in der sich ständig verändernden IT-Welt den Überblick über alle seine geschäftskritischen IT-Assets zu behalten und seine Umgebung sicher, schlank und agil zu halten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts zur IT Visibility für Linux-Systeme plant der Kunde nun, die Geräte in seinen Einzelhandelsgeschäften mit der Unified Data Platform zu inventarisieren. Dies wird dazu beitragen, eine umfassende und konsolidierte IT-Transparenz aufrecht zu halten und sicherzustellen, dass das Software Asset Management weiterhin ein unverzichtbarer Bestandteil der langfristigen Geschäftsstrategie bleibt. Raynet wird auch bei den kommenden Schritten eine zentrale Rolle spielen – nicht nur aufgrund der Leistungsfähigkeit seiner Technologien, sondern auch dank des starken Partnerschaftsgedankens des Unternehmens. Der Kunde lobte Raynet für die hervorragende Zusammenarbeit während des Projekts und betonte die jederzeit erreichbaren technischen Berater, die Fragen und Herausforderungen mit Engagement und Effizienz lösten.
Fazit
„Wir betrachten Software Asset Management und IT-Transparenz nicht als zeitlich begrenzte Projekte. Auf ihnen liegt unser täglicher Fokus, da wir die strategische Bedeutung von Transparenz im Management verstehen, um auch zukünftig relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der Unified Data Platform hat uns Raynet ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung gestellt, um unsere Ziele zu erreichen. Wir haben die Zusammenarbeit mit Raynet sehr geschätzt und freuen uns darauf, diese weiter zu vertiefen, um den Einsatz seiner Technologien in unserem Unternehmen auszubauen.“
Projektleiter des Sportartikelherstellers
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