NEUE DIMENSION DER INVENTARISIERUNG
Das Release von RayVentory bringt wertvolle Komponenten mit sich, die den gesamten Bereich des Discovery und Inventory Managements neu definieren: Unified Data Concept für intelligentes Datenmanagement und RayVentory Catalog, der weitaus mehr Informationen liefert als herkömmliche Softwarekataloge.
Mit diesen neuen Elementen, setzt Raynet neue Maßstäbe im Bereich des Software Inventory Managements und hebt es auf ein neues Level. Insgesamt profitieren Sie darüber hinaus über diverse UI-Anpassungen, eine beeindruckende Performance-Steigerung sowie viele neue und verbesserte Features, die jegliche Herausforderungen in der Inventarisierung transparenter und effektiver denn je meistern.
Die Nutzung von sowohl vorhandener als auch weiterer Datenquellen, wie Active Directory (AD), SCCM, Cloud-Plattformen (Azure, AWS), Docker-Instanzen, Saas-Applikationen (Office 365, Jira, Salesforce, etc.), diverse Virtualisierungs-Umgebungen (VMware, Hyper-V) und viele mehr, ermöglicht es, wesentliche Kennzahlen aufbereitet darzustellen. Die Daten werden sinnvoll miteinander verknüpft, normalisiert und attraktiv sowie informativ in individuellen Dashboards und Reports aufbereitet.
Interessensgruppen verschiedener Geschäftsbereiche profitieren im zentralen RayVentory Data Hub von der logischen Zusammenführung der Daten, um diese leicht zu verstehen und als Basis für relevante Entscheidungen zu nutzen.
RayVentory Catalog ordnet die inventarisierten Software-Rohdaten zu einer Applikation zu. Die Applikationen werden mit detaillierten Angaben und Informationen, wie z. B. Hersteller, Produktkategorisierung, Lizenztyp, Anzahl der Installationen, Release und End of Life-Daten sowie tagesaktuelle Schwachstellen-Informationen, angereichert.
Der aussagekräftige Report umfasst alle wichtigen Informationen und zeigt neben Risiken- und Schwachstellen auch enormes Optimierungspotenzial auf.
Die End-to-End-Inventarisierungslösung RayVentory ermittelt mit einer einzigartigen Flexibilität und Automatisierbarkeit in kürzester Zeit Daten in höchster Qualität für Clients, Server und Netzwerkgeräte – agentenbasiert oder agentenlos (Remote, Portable, Zero Touch).
Die neue Docker-Technologie findet immer mehr Anklang, da sie kompakt, portabel, erweiterbar und ressourcenschonend ist. Die Herausforderung, die Unternehmen haben, ist, dass die geschlossenen Systeme teilweise sehr intransparent sind. RayVentory erkennt automatisch alle Docker-Instanzen während des Inventory-Scans und nimmt die Informationen mit in das Inventar auf.
Über die Oberfläche werden die ermittelten Container und Images inklusive aller Metadaten detailliert angezeigt. Die Inventarisierung erfolgt sowohl für Windows- als auch für UNIX-Plattformen über die bewährte Zero-Touch-Methode.
Der Inventarisierungsvorgang wird strukturiert dargestellt und enthält detaillierte Informationen, darunter auch den aktuellen Fortschritt. Potentielle Herausforderungen, wie bspw. eine schnelle Reaktion auf Berechtigungsnachweise und Genehmigungen, ohne den vollständigen Scan-Vorgang abzuwarten, sind dank des Inventory-Loggings abgedeckt.
Das Inventarisierungsprotokoll ist jederzeit verfügbar und dokumentiert sowohl erfolgreiche als auch fehlgeschlagene Scan-Vorgänge. Dadurch ist der Prozess jederzeit transparent und nachvollziehbar.
Geräte können nun mit benutzerdefinierten Attributen versehen werden. Die Art der Information kann je nach Anwendungsfall variieren – typischerweise sind diese Attribute eine gute Möglichkeit, zusätzliche Informationen, wie Bring Your Own License (BYOL), den Besitzer, die Abteilung, Kommentare, etc., hinzuzufügen.
Zusätzlich erhält die Geräteliste weitere Sortier- und Filterfunktionen. Die neuen Spalten erleichtern die Suche und das Scannen von ausgewählten Gruppen, basierend auf individuellen geschäftsrelevanten Kriterien.
Mit der neuen Version ist es möglich, weitere Indikatoren wie zum Beispiel die Anzahl der Substati, ihre Namen oder Anpassungen der Farben in den Produkteinstellungen einzurichten.
Zusätzlich wird der Status des Inventars an vielen Stellen angezeigt, was die Lesbarkeit verbessert und die Möglichkeit bietet, spezifisch nach Geräten zu suchen oder zu filtern.
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